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Monolog über ein wildes Leben nach Dorothy Parker, von Alice Asper
mit Cornelia Schönwald
Dorothy Parker besucht uns, die schillernde New Yorker Theaterkritikerin, Schriftstellerin und Bohémiènne der "roaring twenties" - berühmt berüchtigt für Ihre scharfe Zunge, und verbringt einen Abend mit uns:
"Es gibt Frauen, die 17 verschiedene Sprachen sprechen und in keiner einzigen Nein sagen können" D. P.
...wir begegnen einer auch für heutige Verhältnisse außergewöhnlichen Frau der 20-er Jahre, deren Persönlichkeit extreme Gegensätze und Widersprüche in sich vereint. Sie hatte große Lust daran, andere zu verletzen, war aber selber extrem verletzlich, sie konnte sich lustig machen über die blinde Verliebtheit oder auch das Unglück anderer Leute, und war selber eine 'Masochistin des Unglücks', wie ihr Chef sie nannte, denn sie stürzte sich mit Wonne in jede unglückliche Liebe. Sie liebte die neueste Mode und das Leben als Bohémiènne, engagierte sich aber gleichzeitig politisch für die Unterprivilegierten, - sie gründete sogar eine Gewerkschaft - und setzte sich gegen Rassismus ein...
"Ich erwarte von einem Mann ja nur drei Dinge: er muss hübsch, rücksichtslos und dumm sein. Und wenn ich so einen treffe dann.... " D.P.
...Cornelia Schönwald lässt als Dorothy Parker die Atmosphäre der "roaring twenties", Lebensweise, Musik, Tanz, Mode und Menschen dieser Zeit mit Verve und Esprit wieder auferstehen: die 20-er Jahre, die für New York und andere Großstädte, wie z. B. Berlin gleichermassen bis heute eine prägende Zeit für die Kultur war. Ein schillernder Reigen aus ihren berühmten Geschichten, Gedichten und Kritiken - kombiniert mit Biographischem und Erfundenem und natürlich mit ihren berühmten Sprüchen. Wir erleben einen rasanten Schauspielabend mit Live-Gesang und Kapelle im Taschenformat "Let's misbehave", "Dancing Cheek to Cheek", " Just one of those things" u.a.m.
Schauspiel und Gesang: Cornelia Schönwald
Text und Regie: Alice Asper
Requisite: Annette Seidel
Kapelle im Taschenformat: Nikolai Miller/Matthias Behrsing - Klavier; Vladimir Miller - Klarinette, Saxophon; Evgenij Miller - Baß
mit Cornelia Schönwald
Dorothy Parker besucht uns, die schillernde New Yorker Theaterkritikerin, Schriftstellerin und Bohémiènne der "roaring twenties" - berühmt berüchtigt für Ihre scharfe Zunge, und verbringt einen Abend mit uns:
"Es gibt Frauen, die 17 verschiedene Sprachen sprechen und in keiner einzigen Nein sagen können" D. P.
...wir begegnen einer auch für heutige Verhältnisse außergewöhnlichen Frau der 20-er Jahre, deren Persönlichkeit extreme Gegensätze und Widersprüche in sich vereint. Sie hatte große Lust daran, andere zu verletzen, war aber selber extrem verletzlich, sie konnte sich lustig machen über die blinde Verliebtheit oder auch das Unglück anderer Leute, und war selber eine 'Masochistin des Unglücks', wie ihr Chef sie nannte, denn sie stürzte sich mit Wonne in jede unglückliche Liebe. Sie liebte die neueste Mode und das Leben als Bohémiènne, engagierte sich aber gleichzeitig politisch für die Unterprivilegierten, - sie gründete sogar eine Gewerkschaft - und setzte sich gegen Rassismus ein...
"Ich erwarte von einem Mann ja nur drei Dinge: er muss hübsch, rücksichtslos und dumm sein. Und wenn ich so einen treffe dann.... " D.P.
...Cornelia Schönwald lässt als Dorothy Parker die Atmosphäre der "roaring twenties", Lebensweise, Musik, Tanz, Mode und Menschen dieser Zeit mit Verve und Esprit wieder auferstehen: die 20-er Jahre, die für New York und andere Großstädte, wie z. B. Berlin gleichermassen bis heute eine prägende Zeit für die Kultur war. Ein schillernder Reigen aus ihren berühmten Geschichten, Gedichten und Kritiken - kombiniert mit Biographischem und Erfundenem und natürlich mit ihren berühmten Sprüchen. Wir erleben einen rasanten Schauspielabend mit Live-Gesang und Kapelle im Taschenformat "Let's misbehave", "Dancing Cheek to Cheek", " Just one of those things" u.a.m.
Schauspiel und Gesang: Cornelia Schönwald
Text und Regie: Alice Asper
Requisite: Annette Seidel
Kapelle im Taschenformat: Nikolai Miller/Matthias Behrsing - Klavier; Vladimir Miller - Klarinette, Saxophon; Evgenij Miller - Baß
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