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Informationen zur Veranstaltung
"Das Schönste im Leben", resĂŒmiert die  Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die  Gymnasiastenzeit". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "ĂŒberhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das VersĂ€umte nach.
Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn fĂŒr die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene GefĂŒhle...Â
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
BĂŒhnenfassung: Wilfried SchröderRegie und BĂŒhne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostĂŒme: Daniela Kock
Der Titel spricht fĂŒr sich. Irgendwie kennt jede und jeder die Geschichte um die 'drei fff' und die Streiche, die ehemals an Schulen ĂŒblich waren - und wer nicht, kennt zumindest das GetrĂ€nk⊠Die Feuerzangenbowle gehört einfach in die Vorweihnachtszeit.
"Das Schönste im Leben", resĂŒmiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzei"". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "ĂŒberhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das VersĂ€umte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschinâ" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn fĂŒr die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene GefĂŒhle...
"... wunderbar verschrobene Professoren" Hamburger Abendblatt"Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich." Hamburger Morgenpost"Viel Applaus und etliche Bravos." BILD Hamburg
Von Ferdinand von Schirach
Regie und Ausstattung: Axel SchneiderMit: Katrin Gerken, Dirk Hoener, Georg MĂŒnzel, Anne Schieber, Ole SchloĂhauer, Jacques Ullrich, Nadja WĂŒnsche
Richard GĂ€rtner möchte nicht mehr leben. Nach dem Tod seiner Frau fehlt ihm der Lebenswille. Er entscheidet sich zu sterben. GĂ€rtner, der kerngesund ist und noch ein ganzes StĂŒck Leben vor sich hĂ€tte, bittet seine HausĂ€rztin um Beihilfe zum Suizid. Diese verweigert ihm die UnterstĂŒtzung. Jetzt â an diesem Abend - beschĂ€ftigt der Fall den Deutschen Ethikrat. SachverstĂ€ndige aus Justiz, Medizin und Kirche diskutieren ĂŒber das Recht auf einen assistierten Suizid.
Wem gehört unser Leben? Wer entscheidet ĂŒber unseren Tod? Was ist moralisch vertretbar? Am Ende des Abends liegen die Empfehlungen des Ethikrats vor und wir (das Publikum) mĂŒssen abstimmen und ein Urteil fĂ€llen. Wie bereits in seinem ersten TheaterstĂŒck 'Terror' setzt Ferdinand von Schirach damit seine Idee vom Theater als gesellschaftlichem Diskursraum fort. Wie beweist man die Autonomie und Selbstbestimmtheit eines Suizidwunsches? Sind Palliativmedizin oder Sterbehilfeangebote im Ausland die bessere Alternative? LĂ€sst sich die Moral einer Gesellschaft so schnell umcodieren, dass sie den Suizidwunsches eines gesunden Menschen akzeptieren kann?
"Ein intensiver und auĂergewöhnlicher Theaterabend, der noch lange nachwirkt" NDR HAMBURG JOURNAL
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
BĂŒhnenfassung: Wilfried SchröderRegie und BĂŒhne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostĂŒme: Laura Loehning
Der Titel spricht fĂŒr sich. Irgendwie kennt jede und jeder die Geschichte um die 'drei fff' und die Streiche, die ehemals an Schulen ĂŒblich waren - und wer nicht, kennt zumindest das GetrĂ€nk⊠Die 'Feuerzangenbowle' gehört irgendwie in die Vorweihnachtszeit â auch am Altonaer Theater.
Schauspiel nach dem Roman von Heinrich Spoerl
BĂŒhnenfassung: Wilfried SchröderRegie und BĂŒhne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostĂŒme: Daniela Kock
Das Kult-StĂŒck feiert 25-jĂ€hriges JubilĂ€um im Altonaer Theater!
'Das Schönste im Lebenâ, resĂŒmiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, 'war die Gymnasiastenzeitâ. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist 'ĂŒberhaupt kein Mensch, sozusagenâ.
Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das VersĂ€umte nachholen. Als 'Pfeiffer mit drei fâ wird er in der Oberprima von Babenberg 'Schölerâ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der 'Dampfmaschinâ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn fĂŒr die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene GefĂŒhle âŠ
'Die Feuerzangenbowle' gehört einfach in die Vorweihnachtszeit â seit 25 Jahren auch am Altonaer Theater.
'Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich.' Hamburger Morgenpost
Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschin" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn fĂŒr die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene GefĂŒhle...Â
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
BĂŒhnenfassung: Wilfried SchröderRegie und BĂŒhne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostĂŒme: Daniela Kock
Der Titel spricht fĂŒr sich. Irgendwie kennt jede und jeder die Geschichte um die 'drei fff' und die Streiche, die ehemals an Schulen ĂŒblich waren - und wer nicht, kennt zumindest das GetrĂ€nk⊠Die Feuerzangenbowle gehört einfach in die Vorweihnachtszeit.
"Das Schönste im Leben", resĂŒmiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, "war die Gymnasiastenzei"". Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf dem Pennal, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist "ĂŒberhaupt kein Mensch, sozusagen". Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen, und man holt das VersĂ€umte nach. Als "Pfeiffer mit drei f" wird er in der Oberprima von Babenberg "Schöler" von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der "Dampfmaschinâ" auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn fĂŒr die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene GefĂŒhle...
"... wunderbar verschrobene Professoren" Hamburger Abendblatt"Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich." Hamburger Morgenpost"Viel Applaus und etliche Bravos." BILD Hamburg
Von Ferdinand von Schirach
Regie und Ausstattung: Axel SchneiderMit: Katrin Gerken, Dirk Hoener, Georg MĂŒnzel, Anne Schieber, Ole SchloĂhauer, Jacques Ullrich, Nadja WĂŒnsche
Richard GĂ€rtner möchte nicht mehr leben. Nach dem Tod seiner Frau fehlt ihm der Lebenswille. Er entscheidet sich zu sterben. GĂ€rtner, der kerngesund ist und noch ein ganzes StĂŒck Leben vor sich hĂ€tte, bittet seine HausĂ€rztin um Beihilfe zum Suizid. Diese verweigert ihm die UnterstĂŒtzung. Jetzt â an diesem Abend - beschĂ€ftigt der Fall den Deutschen Ethikrat. SachverstĂ€ndige aus Justiz, Medizin und Kirche diskutieren ĂŒber das Recht auf einen assistierten Suizid.
Wem gehört unser Leben? Wer entscheidet ĂŒber unseren Tod? Was ist moralisch vertretbar? Am Ende des Abends liegen die Empfehlungen des Ethikrats vor und wir (das Publikum) mĂŒssen abstimmen und ein Urteil fĂ€llen. Wie bereits in seinem ersten TheaterstĂŒck 'Terror' setzt Ferdinand von Schirach damit seine Idee vom Theater als gesellschaftlichem Diskursraum fort. Wie beweist man die Autonomie und Selbstbestimmtheit eines Suizidwunsches? Sind Palliativmedizin oder Sterbehilfeangebote im Ausland die bessere Alternative? LĂ€sst sich die Moral einer Gesellschaft so schnell umcodieren, dass sie den Suizidwunsches eines gesunden Menschen akzeptieren kann?
"Ein intensiver und auĂergewöhnlicher Theaterabend, der noch lange nachwirkt" NDR HAMBURG JOURNAL
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
BĂŒhnenfassung: Wilfried SchröderRegie und BĂŒhne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostĂŒme: Laura Loehning
Der Titel spricht fĂŒr sich. Irgendwie kennt jede und jeder die Geschichte um die 'drei fff' und die Streiche, die ehemals an Schulen ĂŒblich waren - und wer nicht, kennt zumindest das GetrĂ€nk⊠Die 'Feuerzangenbowle' gehört irgendwie in die Vorweihnachtszeit â auch am Altonaer Theater.
Schauspiel nach dem Roman von Heinrich Spoerl
BĂŒhnenfassung: Wilfried SchröderRegie und BĂŒhne: Axel SchneiderMusikalische Einrichtung: Olaf PaschnerKostĂŒme: Daniela Kock
Das Kult-StĂŒck feiert 25-jĂ€hriges JubilĂ€um im Altonaer Theater!
'Das Schönste im Lebenâ, resĂŒmiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller Dr. Pfeiffer, 'war die Gymnasiastenzeitâ. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der Penne, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist 'ĂŒberhaupt kein Mensch, sozusagenâ.
Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das VersĂ€umte nachholen. Als 'Pfeiffer mit drei fâ wird er in der Oberprima von Babenberg 'Schölerâ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der 'Dampfmaschinâ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn fĂŒr die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene GefĂŒhle âŠ
'Die Feuerzangenbowle' gehört einfach in die Vorweihnachtszeit â seit 25 Jahren auch am Altonaer Theater.
'Das hat Klasse, Schöler Pfeiffer! Das ist herrlich.' Hamburger Morgenpost
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