Informationen zur Veranstaltung
Am 18. Januar 2005 wurde über Dr. Dres Label Aftermath Entertainment eines der stärksten Rap-Debüts der Nullerjahre veröffentlicht: „The Documentary“ von Jayceon Terrell Taylor alias The Game. Anlässlich des 20. Jubiläums der Platte kündigt der Rapper nun die große The Documentary 20th Anniversary-Tour an, die ihn im März 2025 auch nach Berlin, Hamburg und Köln führen wird.
Kreativ nötig hätte er die Nostalgie eigentlich nicht, denn auch sein aktueller Output ist for-midabel: Die Platte „Paisley Dreams“ (2024) mit dem gleichnamigen erfolgreichen Titel-song und „Time“ aus dem Sommer dieses Jahres sind perfekt gerappte, produzierte und erzählte Westcoast-Alben. Aber besondere Jubiläen brauchen eben besondere Abende, des-halb dürfte es neue ¬wie alte Fans freuen, dass The Game diese frühen Hits noch einmal auf die Bühnen bringen wird – eine „Documentary“ seines Könnens, das bei ihm, im Ge-gensatz zu manch anderem Rapper, nicht nachgelassen hat. Eher im Gegenteil. The Game ist mehr denn je im Game.
Auf seinem Debütalbum „The Documentary“ zog der in Compton geborene Rapper in den 17 Songs alle Register des Westcoast-Rap und hatte schon damals eine stattliche Gästeliste. Eminem und Nate Dog waren zum Beispiel als Feature-Gäste am Start. Faith Evans sowie Mary J. Blige veredelten zwei Songs mit ihren Stimmen. Busta Ryhmes bellte auch ein paar starke Reime. 50 Cent, der damals in Hochform war und sich später mit The Game ver-krachte, steuerte gleich in drei Tracks starke Parts bei: Beim Hit „Hate It Or Love It“, der gechillt und tough zugleich ist, beim hart bouncenden „How We Do“ sowie bei der scho-nungslosen „Westside Story“, in der die beiden über das Gang-Leben in Compton und L.A. rappen.
Vor allem The Game konnte dabei aus erster Hand berichten. Er musste sich keine Gangs-ter-Vergangenheit aus den Fingern saugen. Sein junges Leben sah lange nach einer klassi-schen Karriere als Drogendealer aus. Aufgewachsen in einem Viertel, das von der Gang Crips regiert wurde, war Jayceon Terrell Taylor wie sein Bruder Teil der Gang Cedar Block Piru Bloods. 2001 wurde er in seiner Wohnung – die ihm auch als Drogenlager diente – überfallen und von fünf Schüssen getroffen. Taylor lag drei Tage im Koma und wachte mit der Erkenntnis auf, dass es so nicht weitergehen könne. Inspiriert von den Gangster-Rap-Pionieren N.W.A und protegiert von Rapper JT The Bigga Figga wurde Taylor zu The Game und machte die ersten Schritte zu seinem frühen Meilenstein „The Documentary“.
Den Albumtitel wählte The Game, weil die 17 Songs genau das waren: eine Dokumentation seines bisherigen Lebens. In einem MTV-Interview sagte der Rapper dazu: „Ich wuchs in einem Heim auf und wurde meinen Eltern weggenommen, als ich etwa 8 Jahre alt war.“ Die 17 Songs stünden für „17 Jahre, in denen ich meinen Kampf alleine durchgestanden habe. Jeder Track beleuchtet eine andere Situation, die ich in den letzten 17 Jahren durchlebt ha-be“.
Im März 2025 können deutsche Fans diese Geschichten in Berlin, Hamburg und Köln live erleben.
Kreativ nötig hätte er die Nostalgie eigentlich nicht, denn auch sein aktueller Output ist for-midabel: Die Platte „Paisley Dreams“ (2024) mit dem gleichnamigen erfolgreichen Titel-song und „Time“ aus dem Sommer dieses Jahres sind perfekt gerappte, produzierte und erzählte Westcoast-Alben. Aber besondere Jubiläen brauchen eben besondere Abende, des-halb dürfte es neue ¬wie alte Fans freuen, dass The Game diese frühen Hits noch einmal auf die Bühnen bringen wird – eine „Documentary“ seines Könnens, das bei ihm, im Ge-gensatz zu manch anderem Rapper, nicht nachgelassen hat. Eher im Gegenteil. The Game ist mehr denn je im Game.
Auf seinem Debütalbum „The Documentary“ zog der in Compton geborene Rapper in den 17 Songs alle Register des Westcoast-Rap und hatte schon damals eine stattliche Gästeliste. Eminem und Nate Dog waren zum Beispiel als Feature-Gäste am Start. Faith Evans sowie Mary J. Blige veredelten zwei Songs mit ihren Stimmen. Busta Ryhmes bellte auch ein paar starke Reime. 50 Cent, der damals in Hochform war und sich später mit The Game ver-krachte, steuerte gleich in drei Tracks starke Parts bei: Beim Hit „Hate It Or Love It“, der gechillt und tough zugleich ist, beim hart bouncenden „How We Do“ sowie bei der scho-nungslosen „Westside Story“, in der die beiden über das Gang-Leben in Compton und L.A. rappen.
Vor allem The Game konnte dabei aus erster Hand berichten. Er musste sich keine Gangs-ter-Vergangenheit aus den Fingern saugen. Sein junges Leben sah lange nach einer klassi-schen Karriere als Drogendealer aus. Aufgewachsen in einem Viertel, das von der Gang Crips regiert wurde, war Jayceon Terrell Taylor wie sein Bruder Teil der Gang Cedar Block Piru Bloods. 2001 wurde er in seiner Wohnung – die ihm auch als Drogenlager diente – überfallen und von fünf Schüssen getroffen. Taylor lag drei Tage im Koma und wachte mit der Erkenntnis auf, dass es so nicht weitergehen könne. Inspiriert von den Gangster-Rap-Pionieren N.W.A und protegiert von Rapper JT The Bigga Figga wurde Taylor zu The Game und machte die ersten Schritte zu seinem frühen Meilenstein „The Documentary“.
Den Albumtitel wählte The Game, weil die 17 Songs genau das waren: eine Dokumentation seines bisherigen Lebens. In einem MTV-Interview sagte der Rapper dazu: „Ich wuchs in einem Heim auf und wurde meinen Eltern weggenommen, als ich etwa 8 Jahre alt war.“ Die 17 Songs stünden für „17 Jahre, in denen ich meinen Kampf alleine durchgestanden habe. Jeder Track beleuchtet eine andere Situation, die ich in den letzten 17 Jahren durchlebt ha-be“.
Im März 2025 können deutsche Fans diese Geschichten in Berlin, Hamburg und Köln live erleben.
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