Informationen zur Veranstaltung
Die Welt von Dehd (kurz für Dream Eagles Heavy Dreams) ist eine der schweren Bilder: Zigaretten, die im Mondlicht glimmen. Ketten auf entblößter Haut. Motorrad-Chrom, gefälschte Gucci-Sonnenbrillen. Poetry, das mittlerweile fünfte Album des Trios, entführt seine Hörenden in vierzehn Tracks in die Welt der romantischen Sommernächte, rauschhaften Gefühle und die Frage: Wozu hoffen, wenn man weiß, dass Dinge enden und Herzen brechen?
Das Album der Band aus Chicago, die sich irgendwo zwischen Post-Punk, Wall of Sound und Dream Pop bewegt, entstand auf einem Roadtrip durch New Mexico: Mit einem Van voller Equipment fuhren die drei durch die karge Landschaft, wärmten sich an Lagerfeuern, ließen sich von der Ruhe der Natur inspirieren und arbeiteten immer so lange an ihrer Musik, bis die Solarpanels den Geist aufgaben und sie der Stille der Nacht überließen – eine romantische, fast wehmütige Stimmung, die sich in ihrem Sound immer wieder bricht und verdichtet.
Niemand schreibt über die Liebe wie Dehd, die wohl einzige Band, die es schafft, dass noch ein gebrochenes Herz einladend klingt. Gitarren mit massivem Reverb, idiosynkratische Vokals, Call-and-Response-Strukturen, Blunt-Drumming und der Einsatz von Gegenmelodien haben Dehd schon Vergleiche mit den Cocteau Twins eingebracht, Gitarrist und Sänger Jason Balla nennt außerdem Broadcast und Cate Le Bon als bedeutende Einflüsse. Die Einflüsse der Gitarristin und Sängerin Emily Kempfs – James Brown, Roy Orbison, Dolly Parton – geben ihrem Sound eine schillernde Seite, die Fans seit 2015 begeistert. Seit ihrem ersten Album haben sich Dehd auf ihren Tourneen, unter anderem durch die Niederlande, Deutschland, UK und Frankreich, einen festen Platz in den Herzen ihrer Fans erspielt, fast jährlich Alben und EPs veröffentlicht und mit ihrem unprätentiösen, verträumten Charme, viel Theatralik und einem einzigartigen Humor immer wieder bewiesen: Sie sind gekommen, um zu bleiben.
2025 können sich Fans in Deutschland auf eine Show in Hamburg freuen.
Das Album der Band aus Chicago, die sich irgendwo zwischen Post-Punk, Wall of Sound und Dream Pop bewegt, entstand auf einem Roadtrip durch New Mexico: Mit einem Van voller Equipment fuhren die drei durch die karge Landschaft, wärmten sich an Lagerfeuern, ließen sich von der Ruhe der Natur inspirieren und arbeiteten immer so lange an ihrer Musik, bis die Solarpanels den Geist aufgaben und sie der Stille der Nacht überließen – eine romantische, fast wehmütige Stimmung, die sich in ihrem Sound immer wieder bricht und verdichtet.
Niemand schreibt über die Liebe wie Dehd, die wohl einzige Band, die es schafft, dass noch ein gebrochenes Herz einladend klingt. Gitarren mit massivem Reverb, idiosynkratische Vokals, Call-and-Response-Strukturen, Blunt-Drumming und der Einsatz von Gegenmelodien haben Dehd schon Vergleiche mit den Cocteau Twins eingebracht, Gitarrist und Sänger Jason Balla nennt außerdem Broadcast und Cate Le Bon als bedeutende Einflüsse. Die Einflüsse der Gitarristin und Sängerin Emily Kempfs – James Brown, Roy Orbison, Dolly Parton – geben ihrem Sound eine schillernde Seite, die Fans seit 2015 begeistert. Seit ihrem ersten Album haben sich Dehd auf ihren Tourneen, unter anderem durch die Niederlande, Deutschland, UK und Frankreich, einen festen Platz in den Herzen ihrer Fans erspielt, fast jährlich Alben und EPs veröffentlicht und mit ihrem unprätentiösen, verträumten Charme, viel Theatralik und einem einzigartigen Humor immer wieder bewiesen: Sie sind gekommen, um zu bleiben.
2025 können sich Fans in Deutschland auf eine Show in Hamburg freuen.
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