Informationen zur Veranstaltung
Unerschöpflich scheint das Repertoire und die schöpferische Energie dieses Künstlers zu sein. Er flirtet mit Jazz, Blues, Funk, Hip-Hop, Rap, Afro, Drum ’n’ Bass, Klassik und Soul und hat dabei doch die kubanische Musik wie kaum ein anderer im Blut. Er liebt das perkussive Element und verleugnet an keiner Stelle die afro-kubanischen Wurzeln seines Spiels. Roberto Fonseca ist einer der herausragendsten kubanischen Jazzpianisten unserer Zeit. Er entfacht ein musikalisches Feuerwerk, das seine Zuhörer in eine ekstatische Atmosphäre versetzt.
Mit pulsierenden Rhythmen, virtuosen Klavierimprovisationen und einer unwiderstehlichen Energie entführt uns der Künstler ins Kuba der 1930er Jahre bis heute. Seit Beginn seiner internationalen Karriere erstaunt der Pianist Publikum wie Kritiker mit seiner einzigartigen Kombination aus Virtuosität, Charisma und Authentizität. Er hat einen kaum zu überschätzenden Anteil an der Entwicklung der aktuellen kubanischen Musik. Als der große Ruben Gonzalez 2003 starb, rückte der junge Roberto Fonseca als vollwertiges Mitglied des Buena Vista Social Clubs nach und avancierte in der Folgezeit zu einem musikalischen Highlight des in wechselnden Besetzungen weltweit tourenden Ensembles, zuletzt auch als Arrangeur und Pianist der Bands von Ibrahim Ferrer und Omara Portuondo. Darüber hinaus musizierte Fonseca mit den amerikanischen Jazzstars Herbie Hancock, Wayne Shorter und Michael Brecker.
Mit pulsierenden Rhythmen, virtuosen Klavierimprovisationen und einer unwiderstehlichen Energie entführt uns der Künstler ins Kuba der 1930er Jahre bis heute. Seit Beginn seiner internationalen Karriere erstaunt der Pianist Publikum wie Kritiker mit seiner einzigartigen Kombination aus Virtuosität, Charisma und Authentizität. Er hat einen kaum zu überschätzenden Anteil an der Entwicklung der aktuellen kubanischen Musik. Als der große Ruben Gonzalez 2003 starb, rückte der junge Roberto Fonseca als vollwertiges Mitglied des Buena Vista Social Clubs nach und avancierte in der Folgezeit zu einem musikalischen Highlight des in wechselnden Besetzungen weltweit tourenden Ensembles, zuletzt auch als Arrangeur und Pianist der Bands von Ibrahim Ferrer und Omara Portuondo. Darüber hinaus musizierte Fonseca mit den amerikanischen Jazzstars Herbie Hancock, Wayne Shorter und Michael Brecker.
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