Informationen zur Veranstaltung
„Wie eiskalt ist dies Händchen“, das der Dichter Rodolfo da in der Dunkelheit seiner Künstler-Wohngemeinschaft berührt! Das eiskalte Händchen gehört Stickerin Mimì – mit der er sich nun in den Pariser Weihnachtstrubel stürzt. Doch schon wenige Monate später empfindet sie das Zusammenleben mit Rodolfo als Qual. Nicht Eifersucht ist es aber, die Rodolfos Verhalten erklärt: Er weiß, dass Mimì das Jahr nicht überleben wird.
Als Vorlage für „La Bohème“ diente Henri Murgers überaus erfolgreicher Roman „Les scènes de la vie de bohème“, der Puccini schon beim ersten Lesen gefesselt hatte. Sein Wunsch, den Stoff zu vertonen, war dabei so stark, dass darüber sogar die Freundschaft zu Ruggero Leoncavallo in die Brüche ging, der ebenfalls an einer Opernversion arbeitete. Heute gilt die 1896 uraufgeführte Oper als eines der beliebtesten Bühnenwerke aller Zeiten - überbordenden melodischen Reichtums und genialer Charakterstudien sei Dank.
Inszenierung: Guy Joosten
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Jorge Jara
Licht: Davy Cunningham
Premiere am 05.11.2006
Copyright: Staatsoper Hamburg
Als Vorlage für „La Bohème“ diente Henri Murgers überaus erfolgreicher Roman „Les scènes de la vie de bohème“, der Puccini schon beim ersten Lesen gefesselt hatte. Sein Wunsch, den Stoff zu vertonen, war dabei so stark, dass darüber sogar die Freundschaft zu Ruggero Leoncavallo in die Brüche ging, der ebenfalls an einer Opernversion arbeitete. Heute gilt die 1896 uraufgeführte Oper als eines der beliebtesten Bühnenwerke aller Zeiten - überbordenden melodischen Reichtums und genialer Charakterstudien sei Dank.
Inszenierung: Guy Joosten
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Jorge Jara
Licht: Davy Cunningham
Premiere am 05.11.2006
Copyright: Staatsoper Hamburg
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