Informationen zur Veranstaltung
Der Atlas der Sternenhimmel und Schöpfungsmythen der Menschheit
Autorenlesung mit Raoul Schrott
Die Sternbilder haben jeder Kultur ermöglicht, sich kennenzulernen und die Natur zu beherrschen, um sich damit als Mensch in Freiheit zu erleben. Raoul Schrott bietet in seiner erzählerisch gewohnt gewandten Weise einen Überblick über die Sternenhimmel der Menschheit.
Er präsentiert das Wissen über die Sterne, die Sonne, den Mond und die Planeten zusammen mit den erhaltenen Sternsagen, Schöpfungsmythen und über 500 Sternbilder – deren Figuren in sorgfältiger Recherchearbeit hier meist nach Jahrtausenden erstmals bildlich wieder sichtbar gemacht wurden.
Jede Kultur stellt sich in ihrem Sternenhimmel auf ihre eigene Weise dar. Die Sternbilder dienen ihr als ´Bilderbuch´ ihrer Götter, Helden, Tiere, Pflanzen und wichtigsten Objekte, deren Bedeutung die Sternsagen erzählen; zudem sind die Sternenhimmel jeweils aufs engste mit eigenen Schöpfungsmythen verknüpft.
Zum Autor
Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis.
Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. Homers Heimat (2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht (2011, gemeinsam mit dem Hirnforscher Arthur Jacobs), die Erzählung Das schweigende Kind (2012), die Übersetzung von Hesiods Theogonie (2014), der Gedichtband Die Kunst an nichts zu glauben (2015) sowie Erste Erde (Epos, 2016), Politiken & Ideen (Essays, 2018), Eine Geschichte des Windes oder Von dem deutschen Kanonier der erstmals die Welt umrundete und dann ein zweites und ein drittes Mal (Roman, 2019) und Inventur des Sommers (Über das Abwesende, 2023) und – im Auftrag der Stiftung Kunst und Natur – Atlas der Sternenhimmel. 2023 hatte er die Ernst-Jandl-Dozentur der Universität Wien inne.
Autorenlesung mit Raoul Schrott
Die Sternbilder haben jeder Kultur ermöglicht, sich kennenzulernen und die Natur zu beherrschen, um sich damit als Mensch in Freiheit zu erleben. Raoul Schrott bietet in seiner erzählerisch gewohnt gewandten Weise einen Überblick über die Sternenhimmel der Menschheit.
Er präsentiert das Wissen über die Sterne, die Sonne, den Mond und die Planeten zusammen mit den erhaltenen Sternsagen, Schöpfungsmythen und über 500 Sternbilder – deren Figuren in sorgfältiger Recherchearbeit hier meist nach Jahrtausenden erstmals bildlich wieder sichtbar gemacht wurden.
Jede Kultur stellt sich in ihrem Sternenhimmel auf ihre eigene Weise dar. Die Sternbilder dienen ihr als ´Bilderbuch´ ihrer Götter, Helden, Tiere, Pflanzen und wichtigsten Objekte, deren Bedeutung die Sternsagen erzählen; zudem sind die Sternenhimmel jeweils aufs engste mit eigenen Schöpfungsmythen verknüpft.
Zum Autor
Raoul Schrott, geboren 1964, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Peter-Huchel- und den Joseph-Breitbach-Preis.
Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. Homers Heimat (2008) und seine Übertragung der Ilias (2008), Gehirn und Gedicht (2011, gemeinsam mit dem Hirnforscher Arthur Jacobs), die Erzählung Das schweigende Kind (2012), die Übersetzung von Hesiods Theogonie (2014), der Gedichtband Die Kunst an nichts zu glauben (2015) sowie Erste Erde (Epos, 2016), Politiken & Ideen (Essays, 2018), Eine Geschichte des Windes oder Von dem deutschen Kanonier der erstmals die Welt umrundete und dann ein zweites und ein drittes Mal (Roman, 2019) und Inventur des Sommers (Über das Abwesende, 2023) und – im Auftrag der Stiftung Kunst und Natur – Atlas der Sternenhimmel. 2023 hatte er die Ernst-Jandl-Dozentur der Universität Wien inne.
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