Informationen zur Veranstaltung
Oper von Gioacchino Rossini
Oper in zwei Akten
Libretto: Cesare Sterbini
Spieldauer: 130 Minuten inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Martin Gobsch
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Kulissenbau: Ralf Böhringer
Produktionshilfe: Patrick Vonmoos
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller
INSZENIERUNG
"Der Barbier von Sevilla" stellt für eine Marionettenbühne eine große Herausforderung dar. Nicht zuletzt die zahlreichen Requisiten, die von den Marionetten benutzt werden, stellen höchste Anforderungen an die Puppenspieler. Briefchen und Federn, Kistchen und Kästchen, ja sogar Musikinstrumente gilt es zu beherrschen. Schrieb Rossini den ´Barbier´ in gerade mal drei Wochen, so benötigte die Marionettenoper insgesamt sechs Monate Vorbereitungszeit.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Premiere des ´Barbier´ am 20. Februar 1816 in Rom wurde zu einem riesigen Skandal: Ein Darsteller stürzte, beim Ständchen riss eine Gitarrenseite und schließlich lief auch noch eine Katze über die Bühne. Doch bereits die zweite Aufführung wurde zum großen Erfolg. Noch im Jahr der Uraufführung kam es vor begeistertem Publikum zu Vorstellungen in Bologna und Florenz. Der Siegeszug des "Barbier von Sevilla" hatte begonnen: Den Aufführungen in acht italienischen Städten 1817 folgten 1818 Vorstellungen in Barcelona und Wien sowie 1819 in Paris und an der Mailänder Scala. Über London hatte die Oper zehn Jahre nach der Uraufführung New York erreicht. Als Muster einer Ära der Opera buffa zählt "Der Barbier von Sevilla" zu den weltweit meistgespielten Werken des Musiktheaters.
Oper in zwei Akten
Libretto: Cesare Sterbini
Spieldauer: 130 Minuten inklusive Pause
PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller
Puppenköpfe: Martin Gobsch
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Kulissenbau: Ralf Böhringer
Produktionshilfe: Patrick Vonmoos
Regie, Dramaturgie: Bernhard Leismüller
INSZENIERUNG
"Der Barbier von Sevilla" stellt für eine Marionettenbühne eine große Herausforderung dar. Nicht zuletzt die zahlreichen Requisiten, die von den Marionetten benutzt werden, stellen höchste Anforderungen an die Puppenspieler. Briefchen und Federn, Kistchen und Kästchen, ja sogar Musikinstrumente gilt es zu beherrschen. Schrieb Rossini den ´Barbier´ in gerade mal drei Wochen, so benötigte die Marionettenoper insgesamt sechs Monate Vorbereitungszeit.
BÜHNENGESCHICHTE
Die Premiere des ´Barbier´ am 20. Februar 1816 in Rom wurde zu einem riesigen Skandal: Ein Darsteller stürzte, beim Ständchen riss eine Gitarrenseite und schließlich lief auch noch eine Katze über die Bühne. Doch bereits die zweite Aufführung wurde zum großen Erfolg. Noch im Jahr der Uraufführung kam es vor begeistertem Publikum zu Vorstellungen in Bologna und Florenz. Der Siegeszug des "Barbier von Sevilla" hatte begonnen: Den Aufführungen in acht italienischen Städten 1817 folgten 1818 Vorstellungen in Barcelona und Wien sowie 1819 in Paris und an der Mailänder Scala. Über London hatte die Oper zehn Jahre nach der Uraufführung New York erreicht. Als Muster einer Ära der Opera buffa zählt "Der Barbier von Sevilla" zu den weltweit meistgespielten Werken des Musiktheaters.
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