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DIE BACH-SPRECHSTUNDEN.
Eine unterhaltsame Stunde zu, mit und über Johann Sebastian Bach und seine Musik
Bach und die Kirche. Bach und die Orgel. Bach und seine Familie. Zu Themen wie diesen ist alles schon gesagt. Wirklich alles? Das Schöne an der unablässigen Beschäftigung mit Johann Sebastian Bach ist, dass immer wieder neue Fragen auftauchen. Wie hielt es Bach z.B. mit den Konfessionen und ihrer Musik? Hätte er seine Werke gerne auf einem modernen Klavier gespielt? Hätte ihm überhaupt unsere „Bach-Pflege“ gefallen? Dass in seinem Namen sogar Musikfeste und -festivals veranstaltet werden?
Wo könnte über solche Aspekte besser gesprochen werden als im Zentrum eines solchen Festes, der traditionsreichen Bachwoche Ansbach! Mit führenden Experten und besten Kennern seines Werks und kompetenten Musikern! Das ist die Idee der Bach-Sprechstunden - nachmittags um 15.30 Uhr, eine durchaus unterhaltsame Stunde mit Musik.
Als auskunftsfreudige Gäste sind wieder Prof. Peter Wollny, Direktor des Leipziger Bach-Archivs, sowie Prof. Meinrad Walter aus Freiburg, Autor zahlreicher populärer Bücher über Bachs geistliche Musik dabei. Jörg Halubek spielt dazu ausgewählte Stücke auf dem Cembalo. Moderiert werden die Nachmittage von Intendant Dr. Andreas Bomba.
DIE THEMEN:
2. Aug: DIE SUITEN FÜR VIOLONCELLO SOLO
3. Aug: „MAN SINGET MIT FREUDEN VOM SIEG“ – BACHS MICHAELIS-KANTATEN
4. Aug: DAS MYSTERIUM ORGEL
5. Aug: BACH UND SEINE FAMILIE
6. Aug: BACHS MUSIK IM WIDERSTREIT DER KONFESSIONEN
7. Aug: WOHLTEMPERIERT – KLAVIER ODER CEMBALO?
8. Aug: DIE PASSACAGLIA
9. Aug: BACHS SCHLUSSPUNKT: DIE H-MOLL-MESSE
Zeit: jeweils 15.30 Uhr
Ort: Onoldiasaal (falls nicht anders angegeben)
Eintritt frei (außer Sa 2. Aug)
Eine unterhaltsame Stunde zu, mit und über Johann Sebastian Bach und seine Musik
Bach und die Kirche. Bach und die Orgel. Bach und seine Familie. Zu Themen wie diesen ist alles schon gesagt. Wirklich alles? Das Schöne an der unablässigen Beschäftigung mit Johann Sebastian Bach ist, dass immer wieder neue Fragen auftauchen. Wie hielt es Bach z.B. mit den Konfessionen und ihrer Musik? Hätte er seine Werke gerne auf einem modernen Klavier gespielt? Hätte ihm überhaupt unsere „Bach-Pflege“ gefallen? Dass in seinem Namen sogar Musikfeste und -festivals veranstaltet werden?
Wo könnte über solche Aspekte besser gesprochen werden als im Zentrum eines solchen Festes, der traditionsreichen Bachwoche Ansbach! Mit führenden Experten und besten Kennern seines Werks und kompetenten Musikern! Das ist die Idee der Bach-Sprechstunden - nachmittags um 15.30 Uhr, eine durchaus unterhaltsame Stunde mit Musik.
Als auskunftsfreudige Gäste sind wieder Prof. Peter Wollny, Direktor des Leipziger Bach-Archivs, sowie Prof. Meinrad Walter aus Freiburg, Autor zahlreicher populärer Bücher über Bachs geistliche Musik dabei. Jörg Halubek spielt dazu ausgewählte Stücke auf dem Cembalo. Moderiert werden die Nachmittage von Intendant Dr. Andreas Bomba.
DIE THEMEN:
2. Aug: DIE SUITEN FÜR VIOLONCELLO SOLO
3. Aug: „MAN SINGET MIT FREUDEN VOM SIEG“ – BACHS MICHAELIS-KANTATEN
4. Aug: DAS MYSTERIUM ORGEL
5. Aug: BACH UND SEINE FAMILIE
6. Aug: BACHS MUSIK IM WIDERSTREIT DER KONFESSIONEN
7. Aug: WOHLTEMPERIERT – KLAVIER ODER CEMBALO?
8. Aug: DIE PASSACAGLIA
9. Aug: BACHS SCHLUSSPUNKT: DIE H-MOLL-MESSE
Zeit: jeweils 15.30 Uhr
Ort: Onoldiasaal (falls nicht anders angegeben)
Eintritt frei (außer Sa 2. Aug)
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