Informationen zur Veranstaltung
----------- MITWIRKENDE -----------
Marsyas Baroque:
Paula Pinn (Blockflöte)
Maria Carrasco Gil (Violine)
Konstanze Waidosch (Viola da Gamba)
Sara Johnson Huidobro (Orgel und Cembalo)
und Gäste:
Katarszyna Olszewska (Violine)
Michael Form (Blockflöten)
----------- PROGRAMM --------------
Werke von Johann Sebastian Bach und Marin Marais
» Concerto G-Dur nach BWV 592
» Englische Suite Nr. VI d-Moll BWV 811
u.a.
----------- BESCHREIBUNG ---------
Vier junge Frauen deutscher und spanischer Herkunft gründen ein Ensemble für Alte Musik. Anlass: die Teilnahme an einem Wettbewerb. Nein, nicht an EINEM, sondern DEM Deutschen Musikwettbewerb. Sie hatten Erfolg, gewannen ein Stipendium des Deutschen Musikrats und wurden in die Bundesauswahl junger Künstler (und, natürlich: Künstlerinnen!) aufgenommen. Das war 2019. So richtig startete die Karriere dann nach der Pandemie. Was blieb, war der Wettbewerbsgedanke. Denn führen nicht auch die Musik, ihre Komponisten, Stile und Inhalte einen produktiven Wettbewerb? Um die beste Idee, die maximale Wirkung, um Schönheit und Emotionen? Der Satyr Marsyas, der dem Ensemble den Namen gibt, führte in der griechischen Mythologie einen erbitterten Kampf gegen Apoll. Der Gott spielte ein Saiteninstrument, der Satyr blies die Flöte…
Blas- und Streichinstrumente prägen die Programme von Marsyas Baroque. Sie enthalten auch Werke, die eigentlich anderen Instrumenten gehören – etwa die Englischen Suiten oder anderes von Bach. Marsyas Baroque debütiert bei der Bachwoche in Ansbach – wir sind neugierig und sehr gespannt!
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Foto: Andrej Grilc
Marsyas Baroque:
Paula Pinn (Blockflöte)
Maria Carrasco Gil (Violine)
Konstanze Waidosch (Viola da Gamba)
Sara Johnson Huidobro (Orgel und Cembalo)
und Gäste:
Katarszyna Olszewska (Violine)
Michael Form (Blockflöten)
----------- PROGRAMM --------------
Werke von Johann Sebastian Bach und Marin Marais
» Concerto G-Dur nach BWV 592
» Englische Suite Nr. VI d-Moll BWV 811
u.a.
----------- BESCHREIBUNG ---------
Vier junge Frauen deutscher und spanischer Herkunft gründen ein Ensemble für Alte Musik. Anlass: die Teilnahme an einem Wettbewerb. Nein, nicht an EINEM, sondern DEM Deutschen Musikwettbewerb. Sie hatten Erfolg, gewannen ein Stipendium des Deutschen Musikrats und wurden in die Bundesauswahl junger Künstler (und, natürlich: Künstlerinnen!) aufgenommen. Das war 2019. So richtig startete die Karriere dann nach der Pandemie. Was blieb, war der Wettbewerbsgedanke. Denn führen nicht auch die Musik, ihre Komponisten, Stile und Inhalte einen produktiven Wettbewerb? Um die beste Idee, die maximale Wirkung, um Schönheit und Emotionen? Der Satyr Marsyas, der dem Ensemble den Namen gibt, führte in der griechischen Mythologie einen erbitterten Kampf gegen Apoll. Der Gott spielte ein Saiteninstrument, der Satyr blies die Flöte…
Blas- und Streichinstrumente prägen die Programme von Marsyas Baroque. Sie enthalten auch Werke, die eigentlich anderen Instrumenten gehören – etwa die Englischen Suiten oder anderes von Bach. Marsyas Baroque debütiert bei der Bachwoche in Ansbach – wir sind neugierig und sehr gespannt!
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Foto: Andrej Grilc
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