Informationen zur Veranstaltung
Wir sind eine barrierefreie Ausstellung mit Modellanlagen und verkehrshistorischen Exponaten zu den Themen Barmer Bergbahn, Schwebebahn und Straßenbahn sowie zahlreichen Eisenbahnanlagen.
Zu unserer Ausstellung gehört eine begehbare 24m lange Schwebebahn von 1972.
In einem Büro- und Gewerbegebäude im Osten Wuppertals in Nähe der Eisenbahn und Schwebebahn, die sich durch das Tal der Wupper schlängeln, wird eine Modellanlagenausstellung mit 12 Modellanlagen unterschiedlicher Nenngrößen (Spur N 1:160, Spur H0m und Spur H0, beide 1:87, Spur G 1:22,5) aufgebaut.
Direkt im Eingangsbereich präsentiert sich eine typische Eisenbahnanlage aus den 1970/80er Jahren im Maßstab H0, also 1:87 mit Märklin Metallgleisen aus einem privaten Bonner Modellbahnkeller.
Im Erdgeschoss befindet sich ein gut 150 m² großer Ausstellungsraum. Dort werden 3 Anlagen, zwei Spur N-Anlagen und die 27m lange Spur H0m-Anlage, sowie weitere Exponate gezeigt.
Unter dem Namen CasDöpp wurden die Anlagen „Castrop“ und „Döppersberg“ zu einer Anlage im Maßstab 1:160 verbunden. Die Castrop-Anlage mit Paradestrecken und der Döppersberg, das Diorama der Umgebung des heutigen Hauptbahnhofs von Wuppertal, ermöglichen abwechslungsreichen Zugverkehr.
Direkt daneben befindet sich das ca. 10m lange Modell der schweizerischen Lötschberg-Südrampe im Maßstab 1:160. Dort ist die „Rollende Landstraße“ – der Güterverkehr auf der Schiene – zu sehen.
Die 27m lange H0m-Anlage (Maßstab 1:87) mit markanten Motiven aus dem Kanton Graubünden in der Schweiz, wie dem höchsten Viadukt der RhB, dem Wiesener Viadukt, präsentiert sich passend mit Fahrzeugen der Rhätischen Bahn.
Im Obergeschoss geht es in den fast 600 m² großen Ausstellungssaal.
Auf einer Anlagenfläche von 150 m² wurden zwei thematisch in Deutschland angesiedelte Anlagen im Maßstab H0, also 1:87, neu gebaut. Es gibt die Anlage Ermannstadt mit ca. 90 m² und die Anlage Altenhundem mit dem Schwerpunkt Bahnhof/Dampflok-Bahnbetriebswerk mit ca. 60 m².
Eine weitere über 13m lange H0-Anlage mit dem Thema „Bahnhof Heubruch“ zeigt die Strecke um diesen Bahnhofsbereich herum. Heute ist diese sogenannte "Rheinische Strecke" in Wuppertal die Nordbahntrasse.
Dem Thema Wuppertaler Verkehrsgeschichte widmen sich zwei Anlagen der Barmer Bergbahn, zudem gibt es eine kombinierte Straßenbahn-/Schwebebahn-Anlage und dazu viele in Vitrinen ausgestellte Exponate von Straßenbahn- und Schwebebahn-Baureihen, alles im Maßstab 1:22,5.
Im großen Saal finden Sie auch eine Schmalspurbahn mit Schweizer Motiven, wie dem Bahnhof Filisur, und Fahrzeugen der Rhätischen Bahn, wie der Dampflok „Heidi“ in Spur G, also 1:22,5.
Vor dem Gebäude steht ein 24m langer Gelenktriebwagen (GTW) der Wuppertaler Schwebebahn aus den 1970er Jahren. Dieser Schwebebahnzug, am 23.11.1972 in Betrieb gegangen, ist Teil der Ausstellung und barrierefrei zu betreten. In ihm wird die fast 6 m lange Anlage mit dem Namen "Die Schwebebahn in der Schwebebahn" im Maßstab 1:87 vorgestellt.
Einzelne Exponate, Leihgaben von Museen oder Privatpersonen oder im Eigenbesitz, erweitern die Ausstellung um Besonderheiten, die nicht alltäglich und teilweise historisch bedeutsam sind.
Besichtigungen machen hungrig und durstig. Zur Verpflegung laden Sitzgelegenheiten im Bereich des „WUMILA-Bistro“ ein. Hier können die Besucher in 1. Klasse-Eisenbahnsitzgruppen oder auf Sitzen, die aus der Schwebebahn GTW 72 Nr. 1 stammen, Platz nehmen.
Zu unserer Ausstellung gehört eine begehbare 24m lange Schwebebahn von 1972.
In einem Büro- und Gewerbegebäude im Osten Wuppertals in Nähe der Eisenbahn und Schwebebahn, die sich durch das Tal der Wupper schlängeln, wird eine Modellanlagenausstellung mit 12 Modellanlagen unterschiedlicher Nenngrößen (Spur N 1:160, Spur H0m und Spur H0, beide 1:87, Spur G 1:22,5) aufgebaut.
Direkt im Eingangsbereich präsentiert sich eine typische Eisenbahnanlage aus den 1970/80er Jahren im Maßstab H0, also 1:87 mit Märklin Metallgleisen aus einem privaten Bonner Modellbahnkeller.
Im Erdgeschoss befindet sich ein gut 150 m² großer Ausstellungsraum. Dort werden 3 Anlagen, zwei Spur N-Anlagen und die 27m lange Spur H0m-Anlage, sowie weitere Exponate gezeigt.
Unter dem Namen CasDöpp wurden die Anlagen „Castrop“ und „Döppersberg“ zu einer Anlage im Maßstab 1:160 verbunden. Die Castrop-Anlage mit Paradestrecken und der Döppersberg, das Diorama der Umgebung des heutigen Hauptbahnhofs von Wuppertal, ermöglichen abwechslungsreichen Zugverkehr.
Direkt daneben befindet sich das ca. 10m lange Modell der schweizerischen Lötschberg-Südrampe im Maßstab 1:160. Dort ist die „Rollende Landstraße“ – der Güterverkehr auf der Schiene – zu sehen.
Die 27m lange H0m-Anlage (Maßstab 1:87) mit markanten Motiven aus dem Kanton Graubünden in der Schweiz, wie dem höchsten Viadukt der RhB, dem Wiesener Viadukt, präsentiert sich passend mit Fahrzeugen der Rhätischen Bahn.
Im Obergeschoss geht es in den fast 600 m² großen Ausstellungssaal.
Auf einer Anlagenfläche von 150 m² wurden zwei thematisch in Deutschland angesiedelte Anlagen im Maßstab H0, also 1:87, neu gebaut. Es gibt die Anlage Ermannstadt mit ca. 90 m² und die Anlage Altenhundem mit dem Schwerpunkt Bahnhof/Dampflok-Bahnbetriebswerk mit ca. 60 m².
Eine weitere über 13m lange H0-Anlage mit dem Thema „Bahnhof Heubruch“ zeigt die Strecke um diesen Bahnhofsbereich herum. Heute ist diese sogenannte "Rheinische Strecke" in Wuppertal die Nordbahntrasse.
Dem Thema Wuppertaler Verkehrsgeschichte widmen sich zwei Anlagen der Barmer Bergbahn, zudem gibt es eine kombinierte Straßenbahn-/Schwebebahn-Anlage und dazu viele in Vitrinen ausgestellte Exponate von Straßenbahn- und Schwebebahn-Baureihen, alles im Maßstab 1:22,5.
Im großen Saal finden Sie auch eine Schmalspurbahn mit Schweizer Motiven, wie dem Bahnhof Filisur, und Fahrzeugen der Rhätischen Bahn, wie der Dampflok „Heidi“ in Spur G, also 1:22,5.
Vor dem Gebäude steht ein 24m langer Gelenktriebwagen (GTW) der Wuppertaler Schwebebahn aus den 1970er Jahren. Dieser Schwebebahnzug, am 23.11.1972 in Betrieb gegangen, ist Teil der Ausstellung und barrierefrei zu betreten. In ihm wird die fast 6 m lange Anlage mit dem Namen "Die Schwebebahn in der Schwebebahn" im Maßstab 1:87 vorgestellt.
Einzelne Exponate, Leihgaben von Museen oder Privatpersonen oder im Eigenbesitz, erweitern die Ausstellung um Besonderheiten, die nicht alltäglich und teilweise historisch bedeutsam sind.
Besichtigungen machen hungrig und durstig. Zur Verpflegung laden Sitzgelegenheiten im Bereich des „WUMILA-Bistro“ ein. Hier können die Besucher in 1. Klasse-Eisenbahnsitzgruppen oder auf Sitzen, die aus der Schwebebahn GTW 72 Nr. 1 stammen, Platz nehmen.
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