Informationen zur Veranstaltung
Die Entführung aus dem Serail
Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephane
Die junge Spanierin Konstanze, ihre englischen Zofe Blonde und der Diener Pedrillo wurden nach einem Seeräuberüberfall verschleppt und als Sklaven weiterverkauft. Sie landen bei Bassa Selim, einem gebürtigen Spanier, der einst Christ, nun Muslim ist. Zur Befreiung der Gefangenen plant Belmonte, der Bräutigam Konstanzes, eine heimliche Aktion. Er wird entdeckt, doch die Strafe bleibt aus. Und zur Überraschung aller, lässt Bassa Selim beide Paare gehen.
Mozart begleitet seine Helden mit großer musikalischer Liebe durch Hoffnung, Freude und Traurigkeit, und macht dieses Spiel zu einem lebendigen Lehrstück dafür, dass Toleranz und Humanität die Schlüssel zu einem friedlichen Miteinander sind.
Das am 16. Juli 1782 im Wiener Burgtheater uraufgeführte Singspiel war eine Auftragsarbeit für Kaiser Josephs II. Damit sollte ein Nationalsingspiel in Volkssprache als Gegenstück zur italienisch geprägten Hofoper etabliert werden.
Produktion: Harztheater
Ersatz-Foto: © Jan-Billy Blum-Arndt
Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephane
Die junge Spanierin Konstanze, ihre englischen Zofe Blonde und der Diener Pedrillo wurden nach einem Seeräuberüberfall verschleppt und als Sklaven weiterverkauft. Sie landen bei Bassa Selim, einem gebürtigen Spanier, der einst Christ, nun Muslim ist. Zur Befreiung der Gefangenen plant Belmonte, der Bräutigam Konstanzes, eine heimliche Aktion. Er wird entdeckt, doch die Strafe bleibt aus. Und zur Überraschung aller, lässt Bassa Selim beide Paare gehen.
Mozart begleitet seine Helden mit großer musikalischer Liebe durch Hoffnung, Freude und Traurigkeit, und macht dieses Spiel zu einem lebendigen Lehrstück dafür, dass Toleranz und Humanität die Schlüssel zu einem friedlichen Miteinander sind.
Das am 16. Juli 1782 im Wiener Burgtheater uraufgeführte Singspiel war eine Auftragsarbeit für Kaiser Josephs II. Damit sollte ein Nationalsingspiel in Volkssprache als Gegenstück zur italienisch geprägten Hofoper etabliert werden.
Produktion: Harztheater
Ersatz-Foto: © Jan-Billy Blum-Arndt
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