Informationen zur Veranstaltung
von Alan Ayckbourn
Weihnachtszeit, schöne Zeit. Wie jedes Jahr kommt man zusammen, um gemeinsam und in Harmonie das Fest der Liebe zu begehen. Und wie jedes Jahr versuchen alle wie verrückt, sich von der besten Seite zu präsentieren. Was natürlich katastrophal misslingt.
Der Komödienklassiker „Schöne Bescherungen“ nimmt in unnachahmlicher Weise das Spannungs- potential der Weihnacht unter die Lupe. So wollen Neville und seine Frau Belinda ein harmonisches Familienfest feiern, doch schnell gerät die gutbürgerliche Fassade ordentlich ins Wanken. Die Erwartungen liegen hoch, die Nerven blank. Als zu den innerfamiliären Streitigkeiten Schwägerin Rachel auch noch ihren Schwarm, den attraktiven Schriftsteller Clive, zur Bescherung präsentiert, kommt einiges in Bewegung und der hochnot- komische Weihnachts-Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Ayckbourn seziert die Rituale bürgerlichen Frohsinns und "steigert den sanften Horror, den festtäglichen Wahnsinn, der wiederkehrenden Feiertagen und festverbindlichen Familien- zusammenkünften ohnehin eigen ist, bis hin zum Ehebruch unterm Weihnachtsbaum und zum versuchten Totschlag." (Theater heute)
Alan Ayckbourn hat eine Ensemblekomödie mit ebenso hinreißenden wie berührenden Figuren geschrieben, eine „fröhliche“ Weihnacht, die an Slapstick, Witz und Wiedererkennungsmomenten nicht zu überbieten ist.
Weihnachtszeit, schöne Zeit. Wie jedes Jahr kommt man zusammen, um gemeinsam und in Harmonie das Fest der Liebe zu begehen. Und wie jedes Jahr versuchen alle wie verrückt, sich von der besten Seite zu präsentieren. Was natürlich katastrophal misslingt.
Der Komödienklassiker „Schöne Bescherungen“ nimmt in unnachahmlicher Weise das Spannungs- potential der Weihnacht unter die Lupe. So wollen Neville und seine Frau Belinda ein harmonisches Familienfest feiern, doch schnell gerät die gutbürgerliche Fassade ordentlich ins Wanken. Die Erwartungen liegen hoch, die Nerven blank. Als zu den innerfamiliären Streitigkeiten Schwägerin Rachel auch noch ihren Schwarm, den attraktiven Schriftsteller Clive, zur Bescherung präsentiert, kommt einiges in Bewegung und der hochnot- komische Weihnachts-Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Ayckbourn seziert die Rituale bürgerlichen Frohsinns und "steigert den sanften Horror, den festtäglichen Wahnsinn, der wiederkehrenden Feiertagen und festverbindlichen Familien- zusammenkünften ohnehin eigen ist, bis hin zum Ehebruch unterm Weihnachtsbaum und zum versuchten Totschlag." (Theater heute)
Alan Ayckbourn hat eine Ensemblekomödie mit ebenso hinreißenden wie berührenden Figuren geschrieben, eine „fröhliche“ Weihnacht, die an Slapstick, Witz und Wiedererkennungsmomenten nicht zu überbieten ist.
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