Informationen zur Veranstaltung
Ein letztes großes von Matthias Flierl dirigiertes Kantoreikonzert am Hochrhein:
Auf dem Programm sind sechs Werke von Komponisten der Romantik in ganz unterschiedlichen Besetzungen zu hören:
Zu Beginn ein Orgelstück von Johannes Brahms (1833-1897), Präludium und Fuge a-Moll.
Darauf ein acappella-Werk von Brahms: „Waldesnacht, du wunderkühle“ für gemischten Chor über einen Text von Paul Heyse.
Einen berühmten Klassiker der Orchesterliteratur gibt es zu erleben mit Franz Schuberts (1797-1828) 8. Sinfonie, der sogenannten „Unvollendeten“.
Alt-Solo, vierstimmiger Männerchor und romantisches Sinfonieorchester musizieren zusammen in der Alt-Rhapsodie op. 53, in der Brahms ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe vertont hat.
Felix Mendelssohns (1809-1847) Vokalsatz „Hebe deine Augen auf“ wird von dreistimmigem Frauenchor gesungen.
Zum Abschluss finden dann alle Musizierenden zusammen zu der „Nänie“ op. 82, Brahms´ Vertonung des gleichnamigen Gedichtes von Friedrich von Schiller für gemischten Chor und großes Sinfonieorchester.
Es singen und spielen Hanna Roos (Solo-Alt), die Kantorei Hochrhein und die Kammerphilharmonie Karlsruhe unter der Leitung von Matthias Flierl.
Das Konzert dauert knapp anderthalb Stunden.
Foto/Copyright: Juliane Vatter
Auf dem Programm sind sechs Werke von Komponisten der Romantik in ganz unterschiedlichen Besetzungen zu hören:
Zu Beginn ein Orgelstück von Johannes Brahms (1833-1897), Präludium und Fuge a-Moll.
Darauf ein acappella-Werk von Brahms: „Waldesnacht, du wunderkühle“ für gemischten Chor über einen Text von Paul Heyse.
Einen berühmten Klassiker der Orchesterliteratur gibt es zu erleben mit Franz Schuberts (1797-1828) 8. Sinfonie, der sogenannten „Unvollendeten“.
Alt-Solo, vierstimmiger Männerchor und romantisches Sinfonieorchester musizieren zusammen in der Alt-Rhapsodie op. 53, in der Brahms ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe vertont hat.
Felix Mendelssohns (1809-1847) Vokalsatz „Hebe deine Augen auf“ wird von dreistimmigem Frauenchor gesungen.
Zum Abschluss finden dann alle Musizierenden zusammen zu der „Nänie“ op. 82, Brahms´ Vertonung des gleichnamigen Gedichtes von Friedrich von Schiller für gemischten Chor und großes Sinfonieorchester.
Es singen und spielen Hanna Roos (Solo-Alt), die Kantorei Hochrhein und die Kammerphilharmonie Karlsruhe unter der Leitung von Matthias Flierl.
Das Konzert dauert knapp anderthalb Stunden.
Foto/Copyright: Juliane Vatter
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