Informationen zur Veranstaltung
Ein berührendes und beeindruckend sensibles Zwiegespräch zwischen Michael Rettich (Klavier), Clovis Michon (Cello) und den an der See entstandenen kontemplativen Videos des Künstlers Jobst von Berg.
Wir holen die hohe See ins Remstal. Das Meer, Strand, Wellen, Schiffe und Häfen. Seit jeher üben sie ihre Faszination auf den Menschen aus – Sinnbilder der Sehnsucht, des Fernwehs und der Unendlichkeit. Michael Rettig und Clovis Michon bewegen sich auf den Spuren einer zeitgenössischen kammermusikalischen Romantik. Ihre Musik sucht die Berührungspunkte zwischen poetischem Minimalismus und dem Lied der Ferne. Auf der großen Leinwand nimmt uns das Meer in all seinen Formen mit auf die Reise, verschmelzen Klavier, Cello und Bilder zu einem lyrischen Gesamtkunstwerk, das uns fasziniert und gleichzeitig Ruhe schenkt, wie eine musikalische Meditation über Momente der Unendlichkeit.
Wir holen die hohe See ins Remstal. Das Meer, Strand, Wellen, Schiffe und Häfen. Seit jeher üben sie ihre Faszination auf den Menschen aus – Sinnbilder der Sehnsucht, des Fernwehs und der Unendlichkeit. Michael Rettig und Clovis Michon bewegen sich auf den Spuren einer zeitgenössischen kammermusikalischen Romantik. Ihre Musik sucht die Berührungspunkte zwischen poetischem Minimalismus und dem Lied der Ferne. Auf der großen Leinwand nimmt uns das Meer in all seinen Formen mit auf die Reise, verschmelzen Klavier, Cello und Bilder zu einem lyrischen Gesamtkunstwerk, das uns fasziniert und gleichzeitig Ruhe schenkt, wie eine musikalische Meditation über Momente der Unendlichkeit.
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