Informationen zur Veranstaltung
Der Sommer ist vorbei und wieder einmal sind LEONIDEN über diverse Festival- und Club-Bühnen geklettert und haben hunderte Individuen im Moshpit verknäulen lassen. Ende August ist dann ihr neues Album "Sophisticated Sad Songs" erschienen, mit dem es für das Quintett ab Herbst auf gleichnamige Europa-Tour geht. Und vor dieser Tour steht nun fest: Im Februar 2025 geht’s direkt weiter!
Wer LEONIDEN auch nur ein einziges Mal live gesehen hat, wird sich noch lange erinnern: An surreal glückselige Gesichter auf und vor der Bühne, an breite Sound-Kulissen, an solidarische Circle Pits, Salto-Schläge, experimentelle Synth-Verrenkungen und zirkulierende Gitarren. Diese besonderen Live-Momente bilden von Anfang an das Zentrum der Band-DNA und haben die LEONIDEN von Festivalsommer zu Festivalsommer immer ein Stück besser, lauter, bekannter gemacht.
Mit dem neuen Album "Sophisticated Sad Songs" transformieren LEONIDEN kollektives Unbehagen in Sekunden in gemeinschaftliches Glücksgefühl – das Leoniden-Paradoxon. Die Lieder des Kieler Fünfgespanns rund um Lennart und Felix Eicke, Jakob Amr, Marike Winkelmann und Djamin Izadi scheinen stets von einem Schleier der Euphorie umhüllt zu sein, sind maximal tanzbar und für die größtmöglichen Bühnen prädestiniert. Im direkten Kontrast dazu transportieren dieselben Stücke auf lyrischer Ebene fast immer negative, weltverschmerzte Gedanken, die nur darauf warten, im kollektiven Tanzrausch ertränkt zu werden.
Wer LEONIDEN auch nur ein einziges Mal live gesehen hat, wird sich noch lange erinnern: An surreal glückselige Gesichter auf und vor der Bühne, an breite Sound-Kulissen, an solidarische Circle Pits, Salto-Schläge, experimentelle Synth-Verrenkungen und zirkulierende Gitarren. Diese besonderen Live-Momente bilden von Anfang an das Zentrum der Band-DNA und haben die LEONIDEN von Festivalsommer zu Festivalsommer immer ein Stück besser, lauter, bekannter gemacht.
Mit dem neuen Album "Sophisticated Sad Songs" transformieren LEONIDEN kollektives Unbehagen in Sekunden in gemeinschaftliches Glücksgefühl – das Leoniden-Paradoxon. Die Lieder des Kieler Fünfgespanns rund um Lennart und Felix Eicke, Jakob Amr, Marike Winkelmann und Djamin Izadi scheinen stets von einem Schleier der Euphorie umhüllt zu sein, sind maximal tanzbar und für die größtmöglichen Bühnen prädestiniert. Im direkten Kontrast dazu transportieren dieselben Stücke auf lyrischer Ebene fast immer negative, weltverschmerzte Gedanken, die nur darauf warten, im kollektiven Tanzrausch ertränkt zu werden.
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