Informationen zur Veranstaltung
delian::quartett mit Luosha Fang
William Byrd ´Sing joyfully´ aus Cathedral Music, Volume 2, p. 34 (arr. für Streichquartett von Stefano Pierini)
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch Streichquartett Nr. 3, F-Dur op. 73
William Byrd ´Ave verum corpus´ aus Gradualia I, no. 37 (arr. für Streichquartett von Stefano Pierini)
Wolfgang Amadeus Mozart Quintett g-Moll für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 516
Das dritte Streichquartett Dmitri Schostakowitschs entstand nach der luziden neunten Sinfonie. Schostakowitsch widmete es dem Beethoven-Quartett, welches die Komposition 1946 in Moskau zur Uraufführung brachte - die Musiker erkannten sofort die hohen Qualitäten dieses Meisterwerks.
Nachdem sich Mozart fast 14 Jahre lang nicht mehr mit der Besetzung für zwei Violinen, zwei Bratschen und Cello befasst hatte, entstanden 1787 in kurzem Abstand gleich zwei Streichquintette: Auf das im April vollendete C-Dur-Quintett KV 515 folgte in den Wochen darauf das g- Moll-Quintett KV 516, das Mozart bis Mitte Mai abschließen konnte.
Die Geigerin und Bratschistin Luosha Fang entstammt einer Musikerfamilie, schon als Achtjährige debütierte sie in ihrem Geburtsland China mit Mozarts Violinkonzert Nr. 3. Bereits im Alter von 16 Jahren studierte sie am Bard College Conservatory of Music Violine und nach dem ersten Abschluss am Curtis Institute of Music. 2016 wechselte sie als Bratschistin an die Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid. Luosha Fang ist Gewinnerin verschiedener internationaler Wettbewerbe, sowohl als Geigerin als auch auf der Viola. Sie spielt auf der ´Josefowitz´ 1690 Viola von Andrea Guarneri.
Meisterkonzert Kleiner Zyklus
Luosha Fang
Viola (als Gast)
Adrian Pinzaru
Violine
Andreas Moscho
Violine
Lara Albesano
Viola
Hendrik Blumenroth
Violoncello
Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Raum ´Aktionen 1´
William Byrd ´Sing joyfully´ aus Cathedral Music, Volume 2, p. 34 (arr. für Streichquartett von Stefano Pierini)
Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch Streichquartett Nr. 3, F-Dur op. 73
William Byrd ´Ave verum corpus´ aus Gradualia I, no. 37 (arr. für Streichquartett von Stefano Pierini)
Wolfgang Amadeus Mozart Quintett g-Moll für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello KV 516
Das dritte Streichquartett Dmitri Schostakowitschs entstand nach der luziden neunten Sinfonie. Schostakowitsch widmete es dem Beethoven-Quartett, welches die Komposition 1946 in Moskau zur Uraufführung brachte - die Musiker erkannten sofort die hohen Qualitäten dieses Meisterwerks.
Nachdem sich Mozart fast 14 Jahre lang nicht mehr mit der Besetzung für zwei Violinen, zwei Bratschen und Cello befasst hatte, entstanden 1787 in kurzem Abstand gleich zwei Streichquintette: Auf das im April vollendete C-Dur-Quintett KV 515 folgte in den Wochen darauf das g- Moll-Quintett KV 516, das Mozart bis Mitte Mai abschließen konnte.
Die Geigerin und Bratschistin Luosha Fang entstammt einer Musikerfamilie, schon als Achtjährige debütierte sie in ihrem Geburtsland China mit Mozarts Violinkonzert Nr. 3. Bereits im Alter von 16 Jahren studierte sie am Bard College Conservatory of Music Violine und nach dem ersten Abschluss am Curtis Institute of Music. 2016 wechselte sie als Bratschistin an die Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid. Luosha Fang ist Gewinnerin verschiedener internationaler Wettbewerbe, sowohl als Geigerin als auch auf der Viola. Sie spielt auf der ´Josefowitz´ 1690 Viola von Andrea Guarneri.
Meisterkonzert Kleiner Zyklus
Luosha Fang
Viola (als Gast)
Adrian Pinzaru
Violine
Andreas Moscho
Violine
Lara Albesano
Viola
Hendrik Blumenroth
Violoncello
Konzerteinführung um 19.15 Uhr im Raum ´Aktionen 1´
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