Informationen zur Veranstaltung
Die Reise von Reinhardt Buhr liest sich wie eine moderne Fabel: ein Leben zwischen Höhepunkten des Erfolgs und tiefen Momenten der Selbstentfremdung, ein Musiker, der alles hatte und doch alles verlor, um es schließlich in neuem Licht wiederzufinden. Seine Geschichte ist eine Chronik von Transformation, Hingabe und einer inspirierenden Wiedergeburt, die sein Leben – und seine Musik – grundlegend verändert hat. Im Alter von 19 Jahren entdeckte Reinhardt Buhr durch einen Freund seine Leidenschaft für die Musik. Es dauerte nicht lange, bis er eine Band gründete, mit der er bald landesweit tourte und sich einen Namen machte.
Von Beginn an beeindruckte Buhr nicht nur mit seinem Talent, sondern insbesondere mit seiner Experimentierfreude: Sein Live-Set erweiterte sich stetig um ungewöhnliche Instrumente, die den Sound der Band prägten. Heute stehen auf der Bühne neben ihm das E-Cello, Didgeridoo, Piano, Hang, E-Saxofon, Schlagzeug und sogar das Shofar. Diese außergewöhnliche Vielfalt verwandelte den jungen Musiker zu einem regelrechten Klangalchemisten und brachte ihm schnell Fans und Anerkennung. Doch der Aufstieg kam nicht ohne Schattenseiten. Mit dem Erfolg trat der Substanzmissbrauch in Buhrs Leben, eine Spirale der Selbstzerstörung, die ihn zunehmend von sich selbst und seiner Umwelt entfremdete. An einem Tiefpunkt angelangt, suchte er verzweifelt nach Hilfe und fand sie in einem Gebet an Gott. Das Jahr 2016 markierte für Reinhardt Buhr und seine Frau eine spirituelle Erweckung, die alles veränderte. Der Künstler, der einst Ruhm und Anerkennung suchte, widmete sich nun mit voller Hingabe der Musik als Ausdruck seiner Glaubensreise.
Heute erreicht Buhr über zwei Millionen Fans in den sozialen Medien, die ihn nicht nur wegen seines Talents, sondern vor allem wegen seiner Authentizität schätzen. Seine Musik ist weit mehr als künstlerischer Ausdruck; sie ist ein Akt der Anbetung. Mit jedem Ton versucht Buhr, Gottes Gegenwart zu vermitteln und in einer hektischen Welt Momente des Friedens und der Heilung zu schenken. Seine Geschichte steht dabei als kraftvolles Zeugnis für die transformierende Macht von Gnade und Erlösung. Buhr selbst beschreibt seine Hoffnung so: Seine Musik solle die Zuhörer Gott näherbringen und ihnen in schwierigen Zeiten Frieden spenden. Sein neues Album „Live At Nobel Square“, das 2024 erschien, setzt diesen Weg fort und zeigt ihn in Höchstform – emotional, präsent, und spirituell tief. Nach komplett ausverkauften Auftritten in München, Köln und Berlin im September gibt es nun gute Nachrichten für alle, die ihn verpasst haben – oder direkt noch einmal sehen wollen: Im Februar 2025 kehrt Reinhardt Buhr für fünf Konzerte zurück. Dabei wird er seine Zuhörer*innen einmal mehr auf eine musikalische Reise zu innerem Frieden und spiritueller Erfüllung mitnehmen. Ein Erlebnis, das Fans und Neulinge gleichermaßen berühren wird.
Von Beginn an beeindruckte Buhr nicht nur mit seinem Talent, sondern insbesondere mit seiner Experimentierfreude: Sein Live-Set erweiterte sich stetig um ungewöhnliche Instrumente, die den Sound der Band prägten. Heute stehen auf der Bühne neben ihm das E-Cello, Didgeridoo, Piano, Hang, E-Saxofon, Schlagzeug und sogar das Shofar. Diese außergewöhnliche Vielfalt verwandelte den jungen Musiker zu einem regelrechten Klangalchemisten und brachte ihm schnell Fans und Anerkennung. Doch der Aufstieg kam nicht ohne Schattenseiten. Mit dem Erfolg trat der Substanzmissbrauch in Buhrs Leben, eine Spirale der Selbstzerstörung, die ihn zunehmend von sich selbst und seiner Umwelt entfremdete. An einem Tiefpunkt angelangt, suchte er verzweifelt nach Hilfe und fand sie in einem Gebet an Gott. Das Jahr 2016 markierte für Reinhardt Buhr und seine Frau eine spirituelle Erweckung, die alles veränderte. Der Künstler, der einst Ruhm und Anerkennung suchte, widmete sich nun mit voller Hingabe der Musik als Ausdruck seiner Glaubensreise.
Heute erreicht Buhr über zwei Millionen Fans in den sozialen Medien, die ihn nicht nur wegen seines Talents, sondern vor allem wegen seiner Authentizität schätzen. Seine Musik ist weit mehr als künstlerischer Ausdruck; sie ist ein Akt der Anbetung. Mit jedem Ton versucht Buhr, Gottes Gegenwart zu vermitteln und in einer hektischen Welt Momente des Friedens und der Heilung zu schenken. Seine Geschichte steht dabei als kraftvolles Zeugnis für die transformierende Macht von Gnade und Erlösung. Buhr selbst beschreibt seine Hoffnung so: Seine Musik solle die Zuhörer Gott näherbringen und ihnen in schwierigen Zeiten Frieden spenden. Sein neues Album „Live At Nobel Square“, das 2024 erschien, setzt diesen Weg fort und zeigt ihn in Höchstform – emotional, präsent, und spirituell tief. Nach komplett ausverkauften Auftritten in München, Köln und Berlin im September gibt es nun gute Nachrichten für alle, die ihn verpasst haben – oder direkt noch einmal sehen wollen: Im Februar 2025 kehrt Reinhardt Buhr für fünf Konzerte zurück. Dabei wird er seine Zuhörer*innen einmal mehr auf eine musikalische Reise zu innerem Frieden und spiritueller Erfüllung mitnehmen. Ein Erlebnis, das Fans und Neulinge gleichermaßen berühren wird.
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