Informationen zur Veranstaltung
Beethovens neunte Symphonie galt aufgrund ihres grandiosen Chorfinales schon zur Entstehungszeit als einzigartig – und ist es auch 200 Jahre nach ihrer Uraufführung noch. Dabei hatte Beethoven lange mit seiner Idee gehadert, die überschwänglichen Verse aus Friedrich Schillers Ode „An die Freude“ für Gesangssolisten und Chor an den Schluss seines ohnehin schon Grenzen sprengenden Werks zu setzen. Keine der nachfolgenden Komponistengenerationen kam an dem Jahrhundertwerk vorbei.
Zugleich gelang Beethoven mit seiner Hymne eine universell gültige Botschaft. 1985 wählten sie die Staats- und Regierungschefs Europas nicht ohne Hintersinn zum musikalischen Aushängeschild der Europäischen Union. Und bis heute gilt: Beethovens „Kuss an die ganze Welt“ verleiht jedem Feier- oder Freudentag einen einzigartig goldenen Glanz.
Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Lydia Teuscher, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Leo Vermot-Desroches, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung
Zugleich gelang Beethoven mit seiner Hymne eine universell gültige Botschaft. 1985 wählten sie die Staats- und Regierungschefs Europas nicht ohne Hintersinn zum musikalischen Aushängeschild der Europäischen Union. Und bis heute gilt: Beethovens „Kuss an die ganze Welt“ verleiht jedem Feier- oder Freudentag einen einzigartig goldenen Glanz.
Münchner Symphoniker
Münchner Konzertchor
Münchner Oratorienchor
Lydia Teuscher, Sopran
Olivia Vermeulen, Mezzosopran
Leo Vermot-Desroches, Tenor
Jochen Kupfer, Bariton
Joseph Bastian, Leitung
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