Informationen zur Veranstaltung
Im vergangenen Herbst hat Kat Frankie das Publikum mit ihrem Projekt BODIES überrascht, erstaunt, zu Tränen gerührt und begeistert. Auf ihrer Tournee hat sie unter anderem die Elbphilharmonie und die Berliner Philharmonie ausverkauft. Die Show hat mit ihrem A-capella-Ensemble die Zuschauer*innen zu Standing Ovations hingerissen. Grund genug, BODIES noch einmal weiterzuentwickeln und erneut live zu präsentieren.
Während Frankie schon seit Längerem reine Vokalparts in ihre Show eingebaut hatte, wuchs in ihr der Gedanke, ein komplettes Konzert nur mit Frauenstimmen zu bestreiten. So schrieb sie die Songs für die „BODIES“-EP, die 2020 erschienen ist. Es folgten der erste Auftritt im ausverkauften RBB Sendesaal in Berlin und vier weitere, die ihr klar machten, dass sie an etwas Großem arbeitete. Und tatsächlich ist der Sound ein ganz besonderer: Ohne Instrumente auf der Bühne liefert das achtköpfige Ensemble eine erstaunliche Bandbreite menschlicher Emotionen. Mal unglaublich kraftvoll, mal zärtlich und nachdenklich, spannen Frankies Kompositionen den Bogen von leidenschaftlich bis verspielt. Und dann ist da noch die schiere physische Kraft von acht Frauen in Harmonie. Neben Frankie treten sieben weitere Sängerinnen auf, darunter einige der besten Indie- und Jazz-Künstlerinnen Berlins: Albertine Sarges, Fama M'Boup, Tara Nome Doyle, Liza Wolowicz, Erika Emerson, Barbara Greshake und Trinidad Doherty. Aber überlassen wir Kat Frankie doch selbst das Wort, um die Tour im kommenden Januar anzukündigen: „Es gibt keine Instrumente, was aus irgendeinem Grund unglaublich befreiend ist. Wenn acht Leute auf der Bühne sind – acht Körper, acht Stimmen und sonst nichts – scheinen die üblichen Strukturen und Erwartungen nicht zu gelten. Um ehrlich zu sein: Ich glaube kaum, dass es etwas Vergleichbares gibt. Wir hatten letztes Jahr eine wirklich wilde und überwältigende Resonanz auf die Shows, aber wir waren gerade erst am Anfang. Ich freue mich wirklich darauf, die Grenzen dessen, was ein Vokalensemble leisten kann, zu erweitern und die Dinge weiter zu entwickeln. Die Resonanz, die acht Stimmen gemeinsam erzeugen können, ist mit nichts anderem vergleichbar. BODIES ist eine ganz besondere Show und ich kann das Jahr 2025 kaum erwarten.“
Während Frankie schon seit Längerem reine Vokalparts in ihre Show eingebaut hatte, wuchs in ihr der Gedanke, ein komplettes Konzert nur mit Frauenstimmen zu bestreiten. So schrieb sie die Songs für die „BODIES“-EP, die 2020 erschienen ist. Es folgten der erste Auftritt im ausverkauften RBB Sendesaal in Berlin und vier weitere, die ihr klar machten, dass sie an etwas Großem arbeitete. Und tatsächlich ist der Sound ein ganz besonderer: Ohne Instrumente auf der Bühne liefert das achtköpfige Ensemble eine erstaunliche Bandbreite menschlicher Emotionen. Mal unglaublich kraftvoll, mal zärtlich und nachdenklich, spannen Frankies Kompositionen den Bogen von leidenschaftlich bis verspielt. Und dann ist da noch die schiere physische Kraft von acht Frauen in Harmonie. Neben Frankie treten sieben weitere Sängerinnen auf, darunter einige der besten Indie- und Jazz-Künstlerinnen Berlins: Albertine Sarges, Fama M'Boup, Tara Nome Doyle, Liza Wolowicz, Erika Emerson, Barbara Greshake und Trinidad Doherty. Aber überlassen wir Kat Frankie doch selbst das Wort, um die Tour im kommenden Januar anzukündigen: „Es gibt keine Instrumente, was aus irgendeinem Grund unglaublich befreiend ist. Wenn acht Leute auf der Bühne sind – acht Körper, acht Stimmen und sonst nichts – scheinen die üblichen Strukturen und Erwartungen nicht zu gelten. Um ehrlich zu sein: Ich glaube kaum, dass es etwas Vergleichbares gibt. Wir hatten letztes Jahr eine wirklich wilde und überwältigende Resonanz auf die Shows, aber wir waren gerade erst am Anfang. Ich freue mich wirklich darauf, die Grenzen dessen, was ein Vokalensemble leisten kann, zu erweitern und die Dinge weiter zu entwickeln. Die Resonanz, die acht Stimmen gemeinsam erzeugen können, ist mit nichts anderem vergleichbar. BODIES ist eine ganz besondere Show und ich kann das Jahr 2025 kaum erwarten.“
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