Informationen zur Veranstaltung
das RhythMusiKabarett
„Serviervorschlag“
Das rhythmusstarke Duo ist genau das: stark und rhythmisch. Und das zieht sich durch den ganzen Abend.
Getreu dem Motto: „komisch-kritisch-queer = wir“ untersuchen und entlarven sie dabei Serviervorschläge, die ihnen so untergejubelt werden - und in denen das schöne Bild auf dem Etikett mit dem wahren Inhalt wenig zu tun hat. Das gilt schon lange nicht mehr nur für die Werbung, sondern auch in Politik und Gesellschaft.
Und wenn die beiden mal so richtig schlecht drauf kommen, weil der Klimawandel und die Massentierhaltung in ihr Gemüt vorgedrungen sind, helfen die lebensbejahenden Sprüche auf Postkarten, das Leben wieder schön zu machen, bis es geradezu wahnwitzig positiv ist.
Und das alles gibt’s hier als Musik: denn die beiden können nicht nur wunderbar zweistimmig singen – vor allem rhythmisch entlocken sie unter anderem Koffern, Dosen, Cajon und ihren eigenen Körpern (mit Bodypercussion) all das, was Mensch unter „Groove“ versteht. Und was so mit Herdabdeckplatten und Ukulele geht, um einen lärmenden Berufsstand zu beschreiben, möge eine jede Person sich selbst anhören.
Hier kann Mensch nur sagen: live lohnt.
Annette Kayser hat Schlagzeug studiert (kann folglich leise spielen)
Keo Hundius ist Perkussionist*in (klingt komisch, kann aber auch laut).
„Serviervorschlag“
Das rhythmusstarke Duo ist genau das: stark und rhythmisch. Und das zieht sich durch den ganzen Abend.
Getreu dem Motto: „komisch-kritisch-queer = wir“ untersuchen und entlarven sie dabei Serviervorschläge, die ihnen so untergejubelt werden - und in denen das schöne Bild auf dem Etikett mit dem wahren Inhalt wenig zu tun hat. Das gilt schon lange nicht mehr nur für die Werbung, sondern auch in Politik und Gesellschaft.
Und wenn die beiden mal so richtig schlecht drauf kommen, weil der Klimawandel und die Massentierhaltung in ihr Gemüt vorgedrungen sind, helfen die lebensbejahenden Sprüche auf Postkarten, das Leben wieder schön zu machen, bis es geradezu wahnwitzig positiv ist.
Und das alles gibt’s hier als Musik: denn die beiden können nicht nur wunderbar zweistimmig singen – vor allem rhythmisch entlocken sie unter anderem Koffern, Dosen, Cajon und ihren eigenen Körpern (mit Bodypercussion) all das, was Mensch unter „Groove“ versteht. Und was so mit Herdabdeckplatten und Ukulele geht, um einen lärmenden Berufsstand zu beschreiben, möge eine jede Person sich selbst anhören.
Hier kann Mensch nur sagen: live lohnt.
Annette Kayser hat Schlagzeug studiert (kann folglich leise spielen)
Keo Hundius ist Perkussionist*in (klingt komisch, kann aber auch laut).
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