Informationen zur Veranstaltung
In Schwabach ist der umtriebige Jazzpianist Andreas Feith sicherlich kein Unbekannter mehr, hat er doch viele Jahre hier gelebt. Darüber hinaus wurde er vor Kurzem nicht nur mit dem Schwabacher „Kulturmeter" ausgezeichnet, sondern auch zum Künstler der Metropolregion gewählt.
Am 14. Dezember präsentiert sich der melodisch visionäre Instrumentalvirtuose nun im Bürgerhaus mit seinem aktuellen Quartet. Gemeinsam mit dem Echo-Jazz-Preisträger Lutz Häfner und den beiden europaweit agierenden Martin Gjakonovski und Silvio Morger steht hier eine Band auf der Bühne, die ihr Publikum sofort in den Bann zu ziehen weiß. Ihre entschlossene Spielhaltung, gepaart mit der farbenreichen, teils impressionistischen Klangwelt von Feiths Kompositionen, ergibt ein reizvolles Spannungsfeld, in dem sich die Musiker zu immer neuen improvisatorischen Höhenflügen anspornen. Dabei greifen die vier Individualisten präzise wie kleine Zahnräder ineinander, unaufhörlich in Bewegung, in permanenter Interaktion und doch stets geerdet.
So entsteht eine fließende Musik mit Sogwirkung, voller tänzerischem Drive und funkensprühender Erzählkraft, die berührt, beflügelt und lange nachwirkt. Ihr zweites Album „Dance of the Scarabs” ist beim renommierten Münchner Label ENJA erschienen.
Foto: Konstantin Kern
Am 14. Dezember präsentiert sich der melodisch visionäre Instrumentalvirtuose nun im Bürgerhaus mit seinem aktuellen Quartet. Gemeinsam mit dem Echo-Jazz-Preisträger Lutz Häfner und den beiden europaweit agierenden Martin Gjakonovski und Silvio Morger steht hier eine Band auf der Bühne, die ihr Publikum sofort in den Bann zu ziehen weiß. Ihre entschlossene Spielhaltung, gepaart mit der farbenreichen, teils impressionistischen Klangwelt von Feiths Kompositionen, ergibt ein reizvolles Spannungsfeld, in dem sich die Musiker zu immer neuen improvisatorischen Höhenflügen anspornen. Dabei greifen die vier Individualisten präzise wie kleine Zahnräder ineinander, unaufhörlich in Bewegung, in permanenter Interaktion und doch stets geerdet.
So entsteht eine fließende Musik mit Sogwirkung, voller tänzerischem Drive und funkensprühender Erzählkraft, die berührt, beflügelt und lange nachwirkt. Ihr zweites Album „Dance of the Scarabs” ist beim renommierten Münchner Label ENJA erschienen.
Foto: Konstantin Kern
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