Informationen zur Veranstaltung
Das Kuseler Orchester wurde schon 1889 gegründet. Gut 30 Musikbegeisterte bilden den festen Stamm des Orchesters, Musiklehrer:inen , engagierte Hobbymusiker:innen, Berufstätigen, Pensionäre, sowie Schüler:innen mit gehobenen instrumentalen Fähigkeiten.
Seit einigen Jahren besteht eine Partnerschaft mit dem Orchesterverein Idar-Oberstein.
Mindestens zwei Programme werden im Jahr einstudiert, das eine für das traditionelle open-air Serenadenkonzert auf der Burg Lichtenberg und in dieser Saison, das traditionelle Neujahrskonzert in der Fritz-Wunderlich-Halle im Rahmen des Kulturprogramms.
Seit 2004 wird das Orchester von Thomas Germain dirigiert.
Es werden Werke von Bizet bis Verdi präsentiert.
Antonia Modes (lyrischer Sopran), geboren 1999, absolvierte ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) in der Klasse von Prof. Daniela Sindram und Gastprofessorin Chen Reiss mit Auszeichnung. Derzeit setzt sie ihre künstlerische Ausbildung im Konzertmaster bei der Sopranistin Melanie Männl in München fort. Am Staatstheater Kassel sang sie das Blumenmädchen in „Le nozze di Figaro“ und in München folgten u.a. die Rolle als Moth („A Midsummer Night´s Dream“, B. Britten) am Prinzregententheater in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Rundfunktorchester, die Sopransoli im Mozart Requiem und in der „Petite Messe Solennelle" (Rossini) sowie die Partie der Lauretta (Puccini) und der Susanna (Mozart) an der HMTM. Im Oktober 2024 war sie als Second Woman und Belinda (Purcell) in der Reaktorhalle München zu erleben. Sie ist Stipendiatin der Fritz Wunderlich Gesellschaft (2021) und des Richard Wagner Verbands sowie Trägerin des Deutschlandstipendiums und zweite Preisträgerin des Elsie Kühn-Leitz Stipendiums. Außerdem wurde sie zu hochkarätigen Meisterkursen eingeladen, darunter bei Ian Bostridge, Brigitte Fassbaender, Christiane Iven und Julie Kaufmann. Antonia hat eine Vorliebe für das Kunstlied und trat in Lee Mingweis Ausstellung „Sonic Blossom“ in der Villa Stuck mit Schubert Liedern sowie beim renommierten Hidalgo Festival unter der Schirmherrschaft von Christian Gerhaher auf. Seit Oktober 2024 studiert sie in der Liedklasse von Gerold Huber. Sie hat bereits mit erstklassigen Orchestern wie dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz und den Münchner Symphonikern zusammengearbeitet und wird zudem regelmäßig als Gast im Opernchor des Nationaltheaters München engagiert.
Justus Rüll, geboren 2003, begann seine musikalische Laufbahn im Alter von zehn Jahren in der Rolle des Tamino in Mozarts „Zauberflöte“, inszeniert von den Münchner Philharmonikern. Danach trat er sowohl als Solist als auch im Kinderchor an der Bayerischen Staatsoper auf. Daraufhin bewarb er sich erfolgreich an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM), wo er seit 2022 im Bachelorstudiengang bei Prof. Iride Martinez studiert. Bereits im ersten Semester übernahm Justus die Rolle des Ferrando in Mozarts „Così fan tutte" und sang während der Dirigatsproben mit dem Gärtnerplatz Orchester. Im Frühjahr 2025 wird er die Rolle des Don Ottavio in Mozarts „Don Giovanni" im Musiktheater im Reaktor verkörpern. Justus ist zudem Stipendiat des Deutschlandstipendiums und Preisträger der Fritz Wunderlich Gesellschaft.
Programm folgt !
Copyright: (c) Kreisverwaltung Kusel
Seit einigen Jahren besteht eine Partnerschaft mit dem Orchesterverein Idar-Oberstein.
Mindestens zwei Programme werden im Jahr einstudiert, das eine für das traditionelle open-air Serenadenkonzert auf der Burg Lichtenberg und in dieser Saison, das traditionelle Neujahrskonzert in der Fritz-Wunderlich-Halle im Rahmen des Kulturprogramms.
Seit 2004 wird das Orchester von Thomas Germain dirigiert.
Es werden Werke von Bizet bis Verdi präsentiert.
Antonia Modes (lyrischer Sopran), geboren 1999, absolvierte ihr Bachelorstudium an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM) in der Klasse von Prof. Daniela Sindram und Gastprofessorin Chen Reiss mit Auszeichnung. Derzeit setzt sie ihre künstlerische Ausbildung im Konzertmaster bei der Sopranistin Melanie Männl in München fort. Am Staatstheater Kassel sang sie das Blumenmädchen in „Le nozze di Figaro“ und in München folgten u.a. die Rolle als Moth („A Midsummer Night´s Dream“, B. Britten) am Prinzregententheater in Zusammenarbeit mit dem Bayrischen Rundfunktorchester, die Sopransoli im Mozart Requiem und in der „Petite Messe Solennelle" (Rossini) sowie die Partie der Lauretta (Puccini) und der Susanna (Mozart) an der HMTM. Im Oktober 2024 war sie als Second Woman und Belinda (Purcell) in der Reaktorhalle München zu erleben. Sie ist Stipendiatin der Fritz Wunderlich Gesellschaft (2021) und des Richard Wagner Verbands sowie Trägerin des Deutschlandstipendiums und zweite Preisträgerin des Elsie Kühn-Leitz Stipendiums. Außerdem wurde sie zu hochkarätigen Meisterkursen eingeladen, darunter bei Ian Bostridge, Brigitte Fassbaender, Christiane Iven und Julie Kaufmann. Antonia hat eine Vorliebe für das Kunstlied und trat in Lee Mingweis Ausstellung „Sonic Blossom“ in der Villa Stuck mit Schubert Liedern sowie beim renommierten Hidalgo Festival unter der Schirmherrschaft von Christian Gerhaher auf. Seit Oktober 2024 studiert sie in der Liedklasse von Gerold Huber. Sie hat bereits mit erstklassigen Orchestern wie dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz und den Münchner Symphonikern zusammengearbeitet und wird zudem regelmäßig als Gast im Opernchor des Nationaltheaters München engagiert.
Justus Rüll, geboren 2003, begann seine musikalische Laufbahn im Alter von zehn Jahren in der Rolle des Tamino in Mozarts „Zauberflöte“, inszeniert von den Münchner Philharmonikern. Danach trat er sowohl als Solist als auch im Kinderchor an der Bayerischen Staatsoper auf. Daraufhin bewarb er sich erfolgreich an der Hochschule für Musik und Theater München (HMTM), wo er seit 2022 im Bachelorstudiengang bei Prof. Iride Martinez studiert. Bereits im ersten Semester übernahm Justus die Rolle des Ferrando in Mozarts „Così fan tutte" und sang während der Dirigatsproben mit dem Gärtnerplatz Orchester. Im Frühjahr 2025 wird er die Rolle des Don Ottavio in Mozarts „Don Giovanni" im Musiktheater im Reaktor verkörpern. Justus ist zudem Stipendiat des Deutschlandstipendiums und Preisträger der Fritz Wunderlich Gesellschaft.
Programm folgt !
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