Informationen zur Veranstaltung
Gastspiel von Marlene Engelhorn, Lothar Kittstein, Volker Lösch, Marlene Reiter
Überreichtum tötet die Demokratie. Überreichtum zerstört soziale Gerechtigkeit und vernichtet die menschlichen Lebensgrundlagen. Denn Überreichtum ist konzentrierte, unkontrollierte Macht. Und er wächst rasant. Höchste Zeit für eine theatrale Attacke auf den Überreichtum!
Mit der Millionenerbin Marlene Engelhorn spricht erstmals eine tatsächlich Überreiche live auf der Bühne über Reichtum und bietet plastische Einblicke in die Welt der Supervermögen. Zusammen mit dem Theatermacher Volker Lösch, der Schauspielerin Marlene Reiter und dem Autor Lothar Kittstein macht sie konkret erlebbar, wie Hochvermögen in undemokratische Macht umschlägt und wie Geld und (Un-)Gerechtigkeit zusammenhängen.
Groteske Spielszenen, dokumentarische und persönliche Geschichten verbinden sich zu einem Ganzen, das vor allem eins machen soll: Lust auf Veränderung. Am Ende zeigt sich: Veränderung kann nur gemeinsam bewirkt werden – Arme, Reiche, die Öffentlichkeit und die Politik müssen gleichermaßen aktiv werden. Die Kritik meint: „Das Stück … ist Dokumentation, Provokation, Agitation. Ein Abend, zum Schreien komisch, abgründig, absurd, dramatisch“ (Stuttgarter Zeitung, Thomas Morawitzky). Jetzt an zwei Abenden in Saarbrücken.
Überreichtum tötet die Demokratie. Überreichtum zerstört soziale Gerechtigkeit und vernichtet die menschlichen Lebensgrundlagen. Denn Überreichtum ist konzentrierte, unkontrollierte Macht. Und er wächst rasant. Höchste Zeit für eine theatrale Attacke auf den Überreichtum!
Mit der Millionenerbin Marlene Engelhorn spricht erstmals eine tatsächlich Überreiche live auf der Bühne über Reichtum und bietet plastische Einblicke in die Welt der Supervermögen. Zusammen mit dem Theatermacher Volker Lösch, der Schauspielerin Marlene Reiter und dem Autor Lothar Kittstein macht sie konkret erlebbar, wie Hochvermögen in undemokratische Macht umschlägt und wie Geld und (Un-)Gerechtigkeit zusammenhängen.
Groteske Spielszenen, dokumentarische und persönliche Geschichten verbinden sich zu einem Ganzen, das vor allem eins machen soll: Lust auf Veränderung. Am Ende zeigt sich: Veränderung kann nur gemeinsam bewirkt werden – Arme, Reiche, die Öffentlichkeit und die Politik müssen gleichermaßen aktiv werden. Die Kritik meint: „Das Stück … ist Dokumentation, Provokation, Agitation. Ein Abend, zum Schreien komisch, abgründig, absurd, dramatisch“ (Stuttgarter Zeitung, Thomas Morawitzky). Jetzt an zwei Abenden in Saarbrücken.
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