Informationen zur Veranstaltung
Auf der zweiten Etappe seiner Weltreise führt der Weg des Fotografen Martin Leonhardt weiter in den Norden des amerikanischen Kontinents.
Zentralamerika sorgt für skurrile Geschichten von dunklen Märkten, feuerspeienden Vulkanen und hitzigen Hühnerkämpfen. In Mexiko verstreichen schnell die Monate auf dem Weg vom Atlantik zur Pazifikküste, von den Ruinen der Mayas bis zu den Festen zum Tag des Todes. Der Abschied aus der bunten Latinowelt fällt schwer, wird aber durch die weiten Landschaften und Canyons des Nordwestens der USA entschädigt. Über tausende einsame Kilometer führt die Reise später weiter bis in die Arktis. Dort in der Heimat von Grizzlybären und Wölfen, entlang des Polarkreises mit seinen langen Tagen und bunten Polarlichtern, lässt sich die Nähe der großen Wildnis wie nie zuvor spüren.
Zentralamerika sorgt für skurrile Geschichten von dunklen Märkten, feuerspeienden Vulkanen und hitzigen Hühnerkämpfen. In Mexiko verstreichen schnell die Monate auf dem Weg vom Atlantik zur Pazifikküste, von den Ruinen der Mayas bis zu den Festen zum Tag des Todes. Der Abschied aus der bunten Latinowelt fällt schwer, wird aber durch die weiten Landschaften und Canyons des Nordwestens der USA entschädigt. Über tausende einsame Kilometer führt die Reise später weiter bis in die Arktis. Dort in der Heimat von Grizzlybären und Wölfen, entlang des Polarkreises mit seinen langen Tagen und bunten Polarlichtern, lässt sich die Nähe der großen Wildnis wie nie zuvor spüren.
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