Informationen zur Veranstaltung
Die lustige Witwe â ein Gastspiel der Johann-StrauĂ-Operette-Wien
Die lustige Witwe ist die erfolgreichste Operette in drei Akten von Franz LehĂĄr. Die UrauffĂŒhrung fand unter der Leitung des Komponisten 1905 am Theater an der Wien in Wien statt. Bekannte Titel wie âLippen schweigenâ, âDa gehâ ich zu Maximâ und âJa, das Studium der Weiber ist schwerâ sorgen fĂŒr einen unterhaltsamen Abend. Gesangssolisten aus Wien, Orchester, Chor und Ballett der Johann-StrauĂ-Operette-Wien prĂ€sentieren die spannende Geschichte um Liebe und Krieg mit herrlicher Musik in einer klassischen Inszenierung mit prĂ€chtigen KostĂŒmen und vor traditionellem BĂŒhnenbild.
Aus familiĂ€ren GrĂŒnden war es Graf Danilo nicht erlaubt, Hanna, ein MĂ€dchen vom Land, zu heiraten. WĂ€hrend er nach diesem Heiratsverbot seine Sorgen bei den Grisetten zu vergessen sucht, gelingt es Hanna, den reichen Bankier Glawari zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Auf dem Ball der Pariser Botschaft von Pontevedro treffen sich Hanna und Danilo wieder. Hanna ist jetzt eine reiche Witwe und jeder Mann will sie unbedingt heiraten, allerdings nicht wegen ihrer Schönheit und Intelligenz, sondern allein wegen ihres Geldes. Auch Danilos Liebe zu Hanna entflammt erneut, er traut sich aber nicht, ihr dies zu gestehen â aus Angst, man wĂŒrde ihm ebenfalls vorwerfen, nur an ihrem Geld interessiert zu sein. Doch die Lage wird noch verzwickter. Denn Hanna erklĂ€rt ihre Verlobung mit Camille de Rosillon, um Valencienne zu schĂŒtzen, die zwar behauptet âeine anstĂ€ndige Frauâ zu sein, aber mit Camille flirtet und fast von ihrem Mann ertappt wird. Erst als dieser Vorfall geklĂ€rt ist und Hanna vorgibt, nicht ĂŒber ihr Erbe verfĂŒgen zu dĂŒrfen, können sich Hanna und Danilo endlich in die Arme fallen. Ende gut, alles gut!
Die lustige Witwe ist die erfolgreichste Operette in drei Akten von Franz LehĂĄr. Die UrauffĂŒhrung fand unter der Leitung des Komponisten 1905 am Theater an der Wien in Wien statt. Bekannte Titel wie âLippen schweigenâ, âDa gehâ ich zu Maximâ und âJa, das Studium der Weiber ist schwerâ sorgen fĂŒr einen unterhaltsamen Abend. Gesangssolisten aus Wien, Orchester, Chor und Ballett der Johann-StrauĂ-Operette-Wien prĂ€sentieren die spannende Geschichte um Liebe und Krieg mit herrlicher Musik in einer klassischen Inszenierung mit prĂ€chtigen KostĂŒmen und vor traditionellem BĂŒhnenbild.
Aus familiĂ€ren GrĂŒnden war es Graf Danilo nicht erlaubt, Hanna, ein MĂ€dchen vom Land, zu heiraten. WĂ€hrend er nach diesem Heiratsverbot seine Sorgen bei den Grisetten zu vergessen sucht, gelingt es Hanna, den reichen Bankier Glawari zu ehelichen, der noch in der Hochzeitsnacht stirbt. Auf dem Ball der Pariser Botschaft von Pontevedro treffen sich Hanna und Danilo wieder. Hanna ist jetzt eine reiche Witwe und jeder Mann will sie unbedingt heiraten, allerdings nicht wegen ihrer Schönheit und Intelligenz, sondern allein wegen ihres Geldes. Auch Danilos Liebe zu Hanna entflammt erneut, er traut sich aber nicht, ihr dies zu gestehen â aus Angst, man wĂŒrde ihm ebenfalls vorwerfen, nur an ihrem Geld interessiert zu sein. Doch die Lage wird noch verzwickter. Denn Hanna erklĂ€rt ihre Verlobung mit Camille de Rosillon, um Valencienne zu schĂŒtzen, die zwar behauptet âeine anstĂ€ndige Frauâ zu sein, aber mit Camille flirtet und fast von ihrem Mann ertappt wird. Erst als dieser Vorfall geklĂ€rt ist und Hanna vorgibt, nicht ĂŒber ihr Erbe verfĂŒgen zu dĂŒrfen, können sich Hanna und Danilo endlich in die Arme fallen. Ende gut, alles gut!
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