Informationen zur Veranstaltung
Nach seinem letzten, sehr auf das Piano konzentrierten Album "Insightout" hat sich Martin Kälberer wieder mehr auch seinen anderen Klangkörpern zugewandt, die es ihm ermöglichen, seine Klangskulpturen und -landschaften noch detailreicher auszumalen.
Nicht zuletzt inspiriert von seinem jüngsten Immersive-Audio-Projekt RAUM, das er mit aufwendigster Technik nun schon mehrere Male in der eigens dafür umgerüsteten Alten Brauerei in Stegen am Ammersee präsentiert hat, sind neue Stücke entstanden, die den Zuhörer noch mehr eintauchen lassen in eine vielschichtige Klangwelt, in der akustische Instrumente, elektronische Elemente und spielerische Musikalität zu einer Einheit verschmelzen.
Man hört schwebende Klanglandschaften, die teils auf kleinen Miniaturen basieren, die an Minimal Music und moderne Klassik erinnern, teils eher dem Ambient-Genre zugehörig scheinen.
Lange meditative Passagen steigern sich ins Eruptive, schwellen an, ebben wieder ab, hin und wieder scheinen auch noch Spuren von Kälberers jazzigen Ursprüngen durch, diese dürfen aber wohl eher als liebevolle Reminiszenzen verstanden werden, denn die Musik des Multiinstrumentalisten, der sich hier nun wieder ganz speziell seinem Lieblingsinstrument, dem Flügel widmet, hat längst aufgehört, sich in bestimmte Genres eingrenzen zu lassen.
Eine Traum-Musik, die sich allen Genres entzieht und Vergleiche mit Einaudi, Olafur Arnalds oder Hania Rani nicht zu scheuen braucht.
Nicht zuletzt inspiriert von seinem jüngsten Immersive-Audio-Projekt RAUM, das er mit aufwendigster Technik nun schon mehrere Male in der eigens dafür umgerüsteten Alten Brauerei in Stegen am Ammersee präsentiert hat, sind neue Stücke entstanden, die den Zuhörer noch mehr eintauchen lassen in eine vielschichtige Klangwelt, in der akustische Instrumente, elektronische Elemente und spielerische Musikalität zu einer Einheit verschmelzen.
Man hört schwebende Klanglandschaften, die teils auf kleinen Miniaturen basieren, die an Minimal Music und moderne Klassik erinnern, teils eher dem Ambient-Genre zugehörig scheinen.
Lange meditative Passagen steigern sich ins Eruptive, schwellen an, ebben wieder ab, hin und wieder scheinen auch noch Spuren von Kälberers jazzigen Ursprüngen durch, diese dürfen aber wohl eher als liebevolle Reminiszenzen verstanden werden, denn die Musik des Multiinstrumentalisten, der sich hier nun wieder ganz speziell seinem Lieblingsinstrument, dem Flügel widmet, hat längst aufgehört, sich in bestimmte Genres eingrenzen zu lassen.
Eine Traum-Musik, die sich allen Genres entzieht und Vergleiche mit Einaudi, Olafur Arnalds oder Hania Rani nicht zu scheuen braucht.
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