Informationen zur Veranstaltung
Erstmalig präsentiert das Sandtheater Moritzburg das wohl beliebteste Weihnachtsmärchen der Deutschen – „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel", in unmittelbarer Nähe vom Märchenschloss Moritzburg – in Adams Gasthof. Filmreif in Sand gemalt und live begleitet von einer Erzählerin. Ganz großes Kino!!
„Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht. Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht. Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht." Mit diesen vielsagenden Worten gibt ein schönes wie geheimnisvolles Mädchen dem anfänglich etwas begriffsstutzigen Märchenprinzen im beliebten DEFA-Weihnachtsfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ein kniffliges Rätsel auf, welches sich als buchstäblich harte Nuss entpuppt – genauer: als drei goldene Haselnüsse.
In einem faszinierenden Zusammenspiel aus Licht und Schatten erzählen die Sandartisten dieses mit Sand gemalte Märchen, bei dem auch der an der Schlosstreppe zu Moritzburg verloren gegangene Schuh nicht fehlen darf.
Die Zuschauer verfolgen gespannt die Entstehung dieser einmaligen Kunstwerke über eine Leinwand. Und während sich die Sandgemälde stets verändern, erzählen sie dabei Geschichten, die berühren, mitreißen und faszinieren – stets im Einklang mit einer durchdachten und sinnlich choreografierten Musik.
„Die Wangen sind mit Asche beschmutzt, aber der Schornsteinfeger ist es nicht. Ein Hütchen mit Federn, die Armbrust über der Schulter, aber ein Jäger ist es nicht. Ein silbergewirktes Kleid mit Schleppe zum Ball, aber eine Prinzessin ist es nicht." Mit diesen vielsagenden Worten gibt ein schönes wie geheimnisvolles Mädchen dem anfänglich etwas begriffsstutzigen Märchenprinzen im beliebten DEFA-Weihnachtsfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" ein kniffliges Rätsel auf, welches sich als buchstäblich harte Nuss entpuppt – genauer: als drei goldene Haselnüsse.
In einem faszinierenden Zusammenspiel aus Licht und Schatten erzählen die Sandartisten dieses mit Sand gemalte Märchen, bei dem auch der an der Schlosstreppe zu Moritzburg verloren gegangene Schuh nicht fehlen darf.
Die Zuschauer verfolgen gespannt die Entstehung dieser einmaligen Kunstwerke über eine Leinwand. Und während sich die Sandgemälde stets verändern, erzählen sie dabei Geschichten, die berühren, mitreißen und faszinieren – stets im Einklang mit einer durchdachten und sinnlich choreografierten Musik.
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