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Informationen zur Veranstaltung
„...kraftvolle Musik, sehr intellektuell, aber immer noch voller Swing. Und dann kommt ein Solo, eine so markante und klare Improvisation, die mühelos das oberste Niveau des aktuellen Jazz erreicht.“ FAZ
„Der Mann, der so genial Klavier spielt, heißt Vadim Neselovskyi.“ Erstaunlicher Klaviervirtuose des zeitgenössischen Jazz ist in Odessa geboren und aufgewachsen. Er war ein musikalisches Wunderkind, das als jüngste Person am Konservatorium von Odessa aufgenommen wurde. Obwohl er in der klassischen Welt
begann, begeisterte er sich bald für Jazz. Er ging nach Deutschland und später an das Berklee College of Music, um seine Studien fortzusetzen. 2010 gewann er als Komponist den „Thelonious
Monk Competition“.
Bekannt wurde er in der Band des Vibraphonisten Gary Burton, mit dem er drei Platten veröffentlichte. Mit seiner von Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ inspirierten Solo-Suite „Odesa“ setzt er seiner Heimatstadt ein Denkmal. Ein intensives wie inniges Hörerlebnis, voller Zärtlichkeit und Liebe. Während sich die Stürme des Krieges zusammenbrauen, möchte Vadim Neselovskyi die Menschen an die Schönheit und das kulturelle Erbe des Landes erinnern.
© Yaroslavna Chernova
„Der Mann, der so genial Klavier spielt, heißt Vadim Neselovskyi.“ Erstaunlicher Klaviervirtuose des zeitgenössischen Jazz ist in Odessa geboren und aufgewachsen. Er war ein musikalisches Wunderkind, das als jüngste Person am Konservatorium von Odessa aufgenommen wurde. Obwohl er in der klassischen Welt
begann, begeisterte er sich bald für Jazz. Er ging nach Deutschland und später an das Berklee College of Music, um seine Studien fortzusetzen. 2010 gewann er als Komponist den „Thelonious
Monk Competition“.
Bekannt wurde er in der Band des Vibraphonisten Gary Burton, mit dem er drei Platten veröffentlichte. Mit seiner von Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ inspirierten Solo-Suite „Odesa“ setzt er seiner Heimatstadt ein Denkmal. Ein intensives wie inniges Hörerlebnis, voller Zärtlichkeit und Liebe. Während sich die Stürme des Krieges zusammenbrauen, möchte Vadim Neselovskyi die Menschen an die Schönheit und das kulturelle Erbe des Landes erinnern.
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