Informationen zur Veranstaltung
Wolfgang Krebs - „BAVARIA FIRST!“
Edmund S., Ministerpräsident des ehemaligen Bayern, hat es schon immer gewusst: Bayern, das beste Bundesland von allen, legt sich mehr ins Zeug als alle anderen zusammen!
Und was hat es davon? Es finanziert die anderen mit! Immer wieder hat er davon geträumt, Bayern selbständig zu machen. Bayern als das England der Bundesrepublik! Weg von Rest-Deutschland! Sense mit dem Föderalismus! „Bavaria first“
Der Traum wird Wahrheit. Zumindest als Illusion.
Wer sitzt im Kabinett, wie ist das Verhältnis zu den befreundeten Staaten Österreich und Baden-Württemberg? Wird man am Ende des Abends und des Traumes sagen: Ach ja, das wäre schön! Oder doch vielmehr: Gott sei Dank nur ein Traum.
Wolfgang Krebs ist wie immer ganz allein auf der Bühne, und zwar wie immer zusammen mit vielen Personen. Er zeigt, wie Edmunds Traum aussehen könnte. Wenn sich Bayern selbständig macht, um im Alleingang der Welt zu beweisen:
BAVARIA FIRST!
Pressestimmen:
" ... irgendwo zwischen Sprachkunst, Kalauer und perfekt gesetzten Pausen - so ungefähr könnte man Krebs rhetorische Darbietungen nennen, zu denen er in prominente Rollen schlüpft. Von innen her, wenn man so will, weicht er den politischen Ernst auf, macht er sich über die Söders und Stoibers, Seehofers, Aigners und Becksteins auf eine Weise lustig, bei der der aus Film und Fernsehen (BR) bekannte Mann über die Parodie ein Psychogramm der Dargestellten entwirft und doch ein heiter-freundliches Blödeln zulässt. (...) und dabei über die angenehme Souveränität verfügt, über eigene Witze nicht lachen zu müssen. Aber er kommt auch gar nicht erst in die Verlegenheit, so gut ist er." (Fränkischer Tag)
"Als Nachahmer hat er längst eine Perfektion erreicht, die Zuschauer beinahe an ihrer Wahrnehmung zweifeln lässt". (Nürnberger Nachrichten)
"Ganz große Bühnenkunst! (...) Wie viel Talent, Arbeit und Können in dieser Show steckt, ist kaum zu ermessen. Prasselte doch eine schier endlose Kaskade überbordender Kreativität auf die Zuschauer nieder". (Süddeutsche Zeitung)
Edmund S., Ministerpräsident des ehemaligen Bayern, hat es schon immer gewusst: Bayern, das beste Bundesland von allen, legt sich mehr ins Zeug als alle anderen zusammen!
Und was hat es davon? Es finanziert die anderen mit! Immer wieder hat er davon geträumt, Bayern selbständig zu machen. Bayern als das England der Bundesrepublik! Weg von Rest-Deutschland! Sense mit dem Föderalismus! „Bavaria first“
Der Traum wird Wahrheit. Zumindest als Illusion.
Wer sitzt im Kabinett, wie ist das Verhältnis zu den befreundeten Staaten Österreich und Baden-Württemberg? Wird man am Ende des Abends und des Traumes sagen: Ach ja, das wäre schön! Oder doch vielmehr: Gott sei Dank nur ein Traum.
Wolfgang Krebs ist wie immer ganz allein auf der Bühne, und zwar wie immer zusammen mit vielen Personen. Er zeigt, wie Edmunds Traum aussehen könnte. Wenn sich Bayern selbständig macht, um im Alleingang der Welt zu beweisen:
BAVARIA FIRST!
Pressestimmen:
" ... irgendwo zwischen Sprachkunst, Kalauer und perfekt gesetzten Pausen - so ungefähr könnte man Krebs rhetorische Darbietungen nennen, zu denen er in prominente Rollen schlüpft. Von innen her, wenn man so will, weicht er den politischen Ernst auf, macht er sich über die Söders und Stoibers, Seehofers, Aigners und Becksteins auf eine Weise lustig, bei der der aus Film und Fernsehen (BR) bekannte Mann über die Parodie ein Psychogramm der Dargestellten entwirft und doch ein heiter-freundliches Blödeln zulässt. (...) und dabei über die angenehme Souveränität verfügt, über eigene Witze nicht lachen zu müssen. Aber er kommt auch gar nicht erst in die Verlegenheit, so gut ist er." (Fränkischer Tag)
"Als Nachahmer hat er längst eine Perfektion erreicht, die Zuschauer beinahe an ihrer Wahrnehmung zweifeln lässt". (Nürnberger Nachrichten)
"Ganz große Bühnenkunst! (...) Wie viel Talent, Arbeit und Können in dieser Show steckt, ist kaum zu ermessen. Prasselte doch eine schier endlose Kaskade überbordender Kreativität auf die Zuschauer nieder". (Süddeutsche Zeitung)
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