Informationen zur Veranstaltung
Komödie
von Sergej Gößner
Premiere: 9. April 2022
Inszenierung: Joerg Mohr
Regieassistenz: n.n.
Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan, Bernd Spielbrink
Ausstattung: Teresa Ungan
Es spielen:
Denis Bode, Michelle Brubach, Sina Große-Beck, Uwe von Grumbkow, Susanne von Grumbkow
Dorfidylle. Eine Winzerfamilie. Mama, Papa, Sohn. Bisher lief Papa immer in der Spur: Er hat den vom Vater übernommenen Winzerbetrieb ausgebaut und modernisiert, hat brav am Dorfleben teilgenommen, war immer ein sehr engagiertes Mitglied diverser Vereine. Doch dann beschließt Papa Herbert, von heute auf morgen: »Ich möchte eine Frau sein!«. Die Familie ist entsetzt, die Freunde und Nachbarn empört. Was zunächst als Zerreißprobe für die Familie beginnt, zieht schnell überregionale Aufmerksamkeit auf sich. Und schließlich hat Brigitte, wie Herbert jetzt genannt werden will, auch noch gute Gründe, selbst für den Titel der Weinprinzessin zu kandidieren. Die Verantwortlichen versuchen das zu verhindern, aber Herbert ist vorbereitet. Er kennt die Regeln, er hat sie aufgestellt. Gewitzt, aber nie harmlos führt Sergej Gößner seine Figuren zu einem fulminanten Finale, das sich als doppelter Befreiungsschlag entpuppt.
von Sergej Gößner
Premiere: 9. April 2022
Inszenierung: Joerg Mohr
Regieassistenz: n.n.
Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan, Bernd Spielbrink
Ausstattung: Teresa Ungan
Es spielen:
Denis Bode, Michelle Brubach, Sina Große-Beck, Uwe von Grumbkow, Susanne von Grumbkow
Dorfidylle. Eine Winzerfamilie. Mama, Papa, Sohn. Bisher lief Papa immer in der Spur: Er hat den vom Vater übernommenen Winzerbetrieb ausgebaut und modernisiert, hat brav am Dorfleben teilgenommen, war immer ein sehr engagiertes Mitglied diverser Vereine. Doch dann beschließt Papa Herbert, von heute auf morgen: »Ich möchte eine Frau sein!«. Die Familie ist entsetzt, die Freunde und Nachbarn empört. Was zunächst als Zerreißprobe für die Familie beginnt, zieht schnell überregionale Aufmerksamkeit auf sich. Und schließlich hat Brigitte, wie Herbert jetzt genannt werden will, auch noch gute Gründe, selbst für den Titel der Weinprinzessin zu kandidieren. Die Verantwortlichen versuchen das zu verhindern, aber Herbert ist vorbereitet. Er kennt die Regeln, er hat sie aufgestellt. Gewitzt, aber nie harmlos führt Sergej Gößner seine Figuren zu einem fulminanten Finale, das sich als doppelter Befreiungsschlag entpuppt.
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