Informationen zur Veranstaltung
Frowin ist lustig. Frowin ist schnell. Frowin ist aktuell. Ohne Zeigefinger. Ohne Besserwisserei. Kein Kabarett von gestern, sondern Polit-Stand-Up von heute. Einfach clever und mit verblüffender Leichtigkeit. Und vor allem richtig komisch. Weil bei Frowin die großen Themen immer im Kleinen stecken. Weil er den Witz in der Wut findet und den Aberwitz im Alltag. Mit ihm geht man bestens gelaunt aus dem Theater. Sein neues Solo strotzt vor Pointen, ist politisch auf den Punkt und zeigt Haltung. Seine Figuren sitzen, beim ewig benebelten Kurt Klawuttke quietscht das Publikum vor Vergnügen. Und Singen kann Frowin auch – wie wenige seiner Zunft.
Die Presse weiß es längst: Frowin ist "Hochaktuell auf eine locker unangestrengte Art" (Fränkische Nachrichten), "Bravourös! So vielseitig! Ganz großes Kabarett!" (Nachtkritik Gauting) oder einfach: "Frowin ist ein Fünf-Sterne-Vergüngen" (Südwestpresse).
In seinem aktuellen Solo zielt Frowin mitten ins Herz aller Katastrophen: Unser Gehirn. Jede Minute wird es konfrontiert mit einem medialen Orgasmus, Fakten oder Fakes – egal, Hauptsache ständig irgendein Höhepunkt. Klar, dass unser Gehirn da die Grätsche macht und da landet, wo wir es nur im Extremfall vermuten: im Arsch. Und zwar wörtlich. Doch selbst unser zweites Denk-Organ ist mit der ständigen Newsfeed-Verdauung überfordert. Aber keine Sorge: Frowin fordert deshalb kein mediales Zölibat! Nein, er fordert: Lasst uns das Vorspiel verlängern! Bis die Synapsen tanzen.
Macht Euch also mit Leib und Seele auf einen tief erotisierenden Abend für Herz und Hirn gefasst, weil: "Das wird ein Vorspiel haben!".
Die Presse weiß es längst: Frowin ist "Hochaktuell auf eine locker unangestrengte Art" (Fränkische Nachrichten), "Bravourös! So vielseitig! Ganz großes Kabarett!" (Nachtkritik Gauting) oder einfach: "Frowin ist ein Fünf-Sterne-Vergüngen" (Südwestpresse).
In seinem aktuellen Solo zielt Frowin mitten ins Herz aller Katastrophen: Unser Gehirn. Jede Minute wird es konfrontiert mit einem medialen Orgasmus, Fakten oder Fakes – egal, Hauptsache ständig irgendein Höhepunkt. Klar, dass unser Gehirn da die Grätsche macht und da landet, wo wir es nur im Extremfall vermuten: im Arsch. Und zwar wörtlich. Doch selbst unser zweites Denk-Organ ist mit der ständigen Newsfeed-Verdauung überfordert. Aber keine Sorge: Frowin fordert deshalb kein mediales Zölibat! Nein, er fordert: Lasst uns das Vorspiel verlängern! Bis die Synapsen tanzen.
Macht Euch also mit Leib und Seele auf einen tief erotisierenden Abend für Herz und Hirn gefasst, weil: "Das wird ein Vorspiel haben!".
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