Informationen zur Veranstaltung
KHYAL – Searching For Peace
"Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien".
Ein einzigartiges Timbre und wunderbar komplexe Kompositionen und Arrangements – dafür steht die Sängerin und Komponistin Sophie Tassignon. Sophie Tassignon ermöglicht uns mit KHYAL eine musikalische Begegnung der Kulturen. Das Projekt steht für die Toleranz und Akzeptanz von Völkern aus aller Welt, unabhängig von Herkunft oder Glaubenssystemen. Die Musik macht erfahrbar, welche Schönheit und Kunstfertigkeit durch kulturübergreifende Zusammenarbeit entstehen kann.
Khyals nächstes Album ist durch die Konflikte im Nahen Osten inspiriert. "Ich möchte damit ein Zeichen für Frieden setzen, indem ich arabische und hebräische Gedichte vertone.
„KHYAL“, das vom arabischen Wort für „Vorstellungskraft“ abstammt, kann als „Erinnerung an und Sehnsucht nach etwas längst Vergangenem“ übersetzt werden. In „KHYAL“ vermischen sich poetische arabische und hebräische Texte mit Jazztraditionen aus Europa und Nordamerika. Die Gruppe, die aus vier internationalen Musikern mit Wohnsitz in Berlin besteht, trägt unter anderem Vertonungen der Worte von Mahmoud Darwish und Rachel Tzvia Bach vor.
Andere Songtexte stammen von Sophie Tassignon und wurden vom Englischen ins Arabische von Hicham Nasr ĂĽbersetzt.
Ein einzigartiges Timbre und wunderbar komplexe Kompositionen und Arrangements – dafür steht die Sängerin und Komponistin Sophie Tassignon. Sophie Tassignon ermöglicht uns mit KHYAL eine musikalische Begegnung der Kulturen. Das Projekt steht für die Toleranz und Akzeptanz von Völkern aus aller Welt, unabhängig von Herkunft oder Glaubenssystemen. Die Musik macht erfahrbar, welche Schönheit und Kunstfertigkeit durch kulturübergreifende Zusammenarbeit entstehen kann.
Khyals nächstes Album ist durch die Konflikte im Nahen Osten inspiriert. "Ich möchte damit ein Zeichen für Frieden setzen, indem ich arabische und hebräische Gedichte vertone.
„KHYAL“, das vom arabischen Wort für „Vorstellungskraft“ abstammt, kann als „Erinnerung an und Sehnsucht nach etwas längst Vergangenem“ übersetzt werden. In „KHYAL“ vermischen sich poetische arabische und hebräische Texte mit Jazztraditionen aus Europa und Nordamerika. Die Gruppe, die aus vier internationalen Musikern mit Wohnsitz in Berlin besteht, trägt unter anderem Vertonungen der Worte von Mahmoud Darwish und Rachel Tzvia Bach vor.
Andere Songtexte stammen von Sophie Tassignon und wurden vom Englischen ins Arabische von Hicham Nasr ĂĽbersetzt.
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