Informationen zur Veranstaltung
SCHLESIEN - eine Reise von Görlitz nach Breslau, ins Riesengebirge und nach
Oberschlesien
Schlesien, das Land an der Oder, ist im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, entvölkert und wieder besiedelt, verloren und wieder gewonnen worden.
In seiner wechselvollen Geschichte gehörte das Land reihum zu Polen, Böhmen, Österreich und Preußen. Nach 1945 geriet es unter polnische Herrschaft. Es kam zur Vertreibung der Deutschen und zum Niedergang dieses einst so reichen und schönen Landes unter dem Sozialismus.
Heute erstrahlen vielerorts die frisch restaurierten historischen Ensembles von Marktplatz, Rathaus und Bürgerhäusern wieder im alten Glanz. Und Breslau, der alte kulturelle Mittelpunkt Schlesiens, zählt inzwischen gar zu den schönsten Städten Europas.
Auf mehreren Reisen zu allen Jahreszeiten begab sich der Berliner Journalist und Fotograf Roland Marske zwischen Zobten und Annaberg, in der sagenumwobenen Bergwelt des Riesengebirges und in den lieblichen Ebenen der Oderniederung auf Spurensuche nach Bekanntem und neu zu Entdeckendem.
In der daraus entstandenen Reportage wird der Zuschauer durch die einzigartige Kulturgeschichte des Landes geführt: zu Kirchen, Burgen, Klöstern und Schlössern, aber auch in die alten, traditionsreichen Städte des Landes und natürlich in die vielgestaltigen, herrlichen Landschaften Schlesiens.
Besondere Schlaglichter fallen dabei auf die Neiße-Stadt Görlitz im deutsch gebliebenen Teil von Schlesien und auf die touristischen Höhepunkte Niederschlesiens mit seiner Hauptstadt Breslau. Die Reise führt natürlich auch ins Riesengebirge - eines der schönsten Gebirge Europas. Auch das Glatzer Bergland, das Oppelner Land und Oberschlesien mit seinen wichtigen Industiezentren dürfen natürlich nicht fehlen.
Der Zuschauer erlebt aber auch die Menschen, denen der Autor auf seinen Reisen begegnete: die Polen, die vielfach selbst Vertriebene aus den heute in der Ukraine liegenden ostpolnischen Gebieten sind, und natürlich die Deutschen: Die, die bleiben durften und die, die vertrieben wurden oder "wegmachen" mussten.
Entdecken Sie ein reiches und vielseitiges Land, das schon Goethe als "zehnfach interessantes Land" bezeichnet hat.
Copyright: Roland Marske
Oberschlesien
Schlesien, das Land an der Oder, ist im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, entvölkert und wieder besiedelt, verloren und wieder gewonnen worden.
In seiner wechselvollen Geschichte gehörte das Land reihum zu Polen, Böhmen, Österreich und Preußen. Nach 1945 geriet es unter polnische Herrschaft. Es kam zur Vertreibung der Deutschen und zum Niedergang dieses einst so reichen und schönen Landes unter dem Sozialismus.
Heute erstrahlen vielerorts die frisch restaurierten historischen Ensembles von Marktplatz, Rathaus und Bürgerhäusern wieder im alten Glanz. Und Breslau, der alte kulturelle Mittelpunkt Schlesiens, zählt inzwischen gar zu den schönsten Städten Europas.
Auf mehreren Reisen zu allen Jahreszeiten begab sich der Berliner Journalist und Fotograf Roland Marske zwischen Zobten und Annaberg, in der sagenumwobenen Bergwelt des Riesengebirges und in den lieblichen Ebenen der Oderniederung auf Spurensuche nach Bekanntem und neu zu Entdeckendem.
In der daraus entstandenen Reportage wird der Zuschauer durch die einzigartige Kulturgeschichte des Landes geführt: zu Kirchen, Burgen, Klöstern und Schlössern, aber auch in die alten, traditionsreichen Städte des Landes und natürlich in die vielgestaltigen, herrlichen Landschaften Schlesiens.
Besondere Schlaglichter fallen dabei auf die Neiße-Stadt Görlitz im deutsch gebliebenen Teil von Schlesien und auf die touristischen Höhepunkte Niederschlesiens mit seiner Hauptstadt Breslau. Die Reise führt natürlich auch ins Riesengebirge - eines der schönsten Gebirge Europas. Auch das Glatzer Bergland, das Oppelner Land und Oberschlesien mit seinen wichtigen Industiezentren dürfen natürlich nicht fehlen.
Der Zuschauer erlebt aber auch die Menschen, denen der Autor auf seinen Reisen begegnete: die Polen, die vielfach selbst Vertriebene aus den heute in der Ukraine liegenden ostpolnischen Gebieten sind, und natürlich die Deutschen: Die, die bleiben durften und die, die vertrieben wurden oder "wegmachen" mussten.
Entdecken Sie ein reiches und vielseitiges Land, das schon Goethe als "zehnfach interessantes Land" bezeichnet hat.
Copyright: Roland Marske
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