Informationen zur Veranstaltung
Ein installatives Theaterspektakel für die ganze Familie
„Alan – Mensch Maschine“ zeichnet wichtige Momente des bewegten Lebens von KI-Visionär und IT-Ikone Alan Turing nach. Dem britischen Logiker gelang es nach monatelanger Arbeit, mittels einer eigens entwickelten Maschine, verschlüsselte Funksprüche der deutschen Chiffriermaschine „Enigma“ zu decodieren. Durch seinen Einsatz trug er maßgeblich zum Ende des Zweiten Weltkriegs bei. Trotzdem wurden seine Errungenschaften auch nach Kriegsende weiter unter Verschluss gehalten. 1952 kam Turing vor Gericht wegen seiner Homosexualität, damals in ganz Europa noch eine Straftat. Inzwischen wurde nicht nur die bedeutendste Auszeichnung der Informatik nach ihm benannt, sondern er erhielt ebenso posthum eine offizielle Entschuldigung im Namen der britischen Regierung. Turings Visionen zu Künstlicher Intelligenz sowie sein eigens dafür entwickelter „Turing-Test“ sind heute aktueller denn je.
Das Portmanteau Duo kreierte für das Theaterstück eine Installation, eine Musikmaschine, die gleichzeitig den Soundtrack stellt, als Dialogpartner an der Handlung teilnimmt und als Bühnenbild den Hintergrund für Turings Leben bildet.*
Publikumsgespräch und Maschinenbegehung im Anschluss an die Vorstellung.
Empfohlen ab 12 Jahren.
Mit Thorsten Krohn, Lucca Züchner und dem Portmanteau Duo Christian Heiß und Greulix Schrank
Regie, Text: Christian Heiß, Thorsten Krohn | Bühne, Licht, Musik, Technik: Portmanteau Duo | Kostüm: Cornelia Petz | Maske: Kiki Plötz | Künstl. Mitarbeit: Lucca Züchner | Choreografische Beratung: Sophie Charlotte Becker | Outer Eye: Dagmar Schmidt | Produktionsleitung: Stephanie Tschunko | Regieassistenz: Romy Reichenspurner | Produktionsassistenz: Lilly Helmel | Softwareentwicklung: Dr. Leonhard Scheck | Coding Kurse: Margot Schubert | Presse: Barbara Fleischmann
„Alan – Mensch Maschine“ zeichnet wichtige Momente des bewegten Lebens von KI-Visionär und IT-Ikone Alan Turing nach. Dem britischen Logiker gelang es nach monatelanger Arbeit, mittels einer eigens entwickelten Maschine, verschlüsselte Funksprüche der deutschen Chiffriermaschine „Enigma“ zu decodieren. Durch seinen Einsatz trug er maßgeblich zum Ende des Zweiten Weltkriegs bei. Trotzdem wurden seine Errungenschaften auch nach Kriegsende weiter unter Verschluss gehalten. 1952 kam Turing vor Gericht wegen seiner Homosexualität, damals in ganz Europa noch eine Straftat. Inzwischen wurde nicht nur die bedeutendste Auszeichnung der Informatik nach ihm benannt, sondern er erhielt ebenso posthum eine offizielle Entschuldigung im Namen der britischen Regierung. Turings Visionen zu Künstlicher Intelligenz sowie sein eigens dafür entwickelter „Turing-Test“ sind heute aktueller denn je.
Das Portmanteau Duo kreierte für das Theaterstück eine Installation, eine Musikmaschine, die gleichzeitig den Soundtrack stellt, als Dialogpartner an der Handlung teilnimmt und als Bühnenbild den Hintergrund für Turings Leben bildet.*
Publikumsgespräch und Maschinenbegehung im Anschluss an die Vorstellung.
Empfohlen ab 12 Jahren.
Mit Thorsten Krohn, Lucca Züchner und dem Portmanteau Duo Christian Heiß und Greulix Schrank
Regie, Text: Christian Heiß, Thorsten Krohn | Bühne, Licht, Musik, Technik: Portmanteau Duo | Kostüm: Cornelia Petz | Maske: Kiki Plötz | Künstl. Mitarbeit: Lucca Züchner | Choreografische Beratung: Sophie Charlotte Becker | Outer Eye: Dagmar Schmidt | Produktionsleitung: Stephanie Tschunko | Regieassistenz: Romy Reichenspurner | Produktionsassistenz: Lilly Helmel | Softwareentwicklung: Dr. Leonhard Scheck | Coding Kurse: Margot Schubert | Presse: Barbara Fleischmann
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