Informationen zur Veranstaltung
Die eine Schwester weiß nicht recht. Die andere dafür umso mehr...
Anna erzählt uns die Geschichte von Schneeweißchen und Rosenrot und, warum ein Zwerg in ihrem Garten wohnt. Natürlich auch, warum Neeweißnicht am Ende doch mehr weiß, als sie dachte. Sie lernt Bärtram kennen, einen Prinzen, der wirklich noch viel lernen muss.
Ein spannendes Märchen, in dem es immer wieder um die Fragen geht: Wem gehört die Welt und wer ist denn jetzt eigentlich der Bär? Mit viel Sprachwitz, großer Spielfreude und wunderschönen Figuren wird das Märchen von „Schneeweißchen und Rosenrot“ der Brüder Grimm aus dem Jahr 1837 neu erzählt und bleibt trotzdem erhalten. Immer wieder wird mit den Gattungsvorstellungen des Märchens gebrochen, stereotype Genderrollen werden durch kämpfende Hofdamen oder in Ohnmacht fallende Ritter ausgehebelt. „Neeweißnicht und Rosenrot“ macht nicht nur Kindern Spaß, sondern schafft es auch, Erwachsene zum Lachen zu bringen und zum Nachdenken anzuregen.
Die Figurenspielerin Anna Wagner-Fregin war zuletzt mit der Produktion „Bei Vollmond spricht man nicht“ zu Gast in bei uns in Monheim. Mit Ihrer Leidenschaft für das Puppenspiel und Ihrer Neuinterpretation bekannter Märchen begeistert sie seit Jahren ihr junges Publikum. „Neeweißnicht und Rosenrot“ erhielt bei der Verleihung des Ikarus, der Auszeichnung für herausragende Berliner Theaterinszenierungen für Kinder und Jugendliche, den Preis der Jugendjury.
Anna erzählt uns die Geschichte von Schneeweißchen und Rosenrot und, warum ein Zwerg in ihrem Garten wohnt. Natürlich auch, warum Neeweißnicht am Ende doch mehr weiß, als sie dachte. Sie lernt Bärtram kennen, einen Prinzen, der wirklich noch viel lernen muss.
Ein spannendes Märchen, in dem es immer wieder um die Fragen geht: Wem gehört die Welt und wer ist denn jetzt eigentlich der Bär? Mit viel Sprachwitz, großer Spielfreude und wunderschönen Figuren wird das Märchen von „Schneeweißchen und Rosenrot“ der Brüder Grimm aus dem Jahr 1837 neu erzählt und bleibt trotzdem erhalten. Immer wieder wird mit den Gattungsvorstellungen des Märchens gebrochen, stereotype Genderrollen werden durch kämpfende Hofdamen oder in Ohnmacht fallende Ritter ausgehebelt. „Neeweißnicht und Rosenrot“ macht nicht nur Kindern Spaß, sondern schafft es auch, Erwachsene zum Lachen zu bringen und zum Nachdenken anzuregen.
Die Figurenspielerin Anna Wagner-Fregin war zuletzt mit der Produktion „Bei Vollmond spricht man nicht“ zu Gast in bei uns in Monheim. Mit Ihrer Leidenschaft für das Puppenspiel und Ihrer Neuinterpretation bekannter Märchen begeistert sie seit Jahren ihr junges Publikum. „Neeweißnicht und Rosenrot“ erhielt bei der Verleihung des Ikarus, der Auszeichnung für herausragende Berliner Theaterinszenierungen für Kinder und Jugendliche, den Preis der Jugendjury.
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