Informationen zur Veranstaltung
10. Mai 2025 AUSVERKAUFT! - ZUSATZKONZERT! am Fr. 9. Mai 2025.
forum jazz e. V. (Merzhausen) & Renate und Waltraut Sick Stiftung (Freiburg) präsentieren:
Jan Garbarek Group feat.Trilok Gurtu
Dauer: 110 Minuten - ohne Pause
Seit nunmehr sechzig Jahren hat der Norweger Jan Garbarek an seinem Saxophonton gearbeitet, hat ihn geschärft, wie ein japanischer Schmied in hingebungsvoller Intensität das Samuraischwert zum Unikat werden lässt. Ein langer Konzentrations-, Eliminierungs- und Verdichtungsprozess, bis er jene triumphale Unfraglichkeit erreicht hat. Die meditative Suggestivkraft dieses weltweit einzigartigen Saxophonisten, der als Instrumentalist eine Popularität erreicht hat, die sonst nur Vokalisten vorbehalten bleibt, ist das Ergebnis seines Bemühens, das Schwierige einfach erscheinen zu lassen.
Zu verstehen ist der Triumph des Einfachen allerdings nur, wenn wir den Weg dorthin bedenken. Der Hinter- und Untergrund seines hymnischen Pathos ist der Jazz der sechziger Jahre mit seinen wilden und freien Improvisationen sowie die Volks- und Kunstmusik zahlloser Kulturen, wobei er die „exotischste“ Variante in der Folklore seiner Heimat Norwegen fand. Garbareks musikalische Quellen sind so vielfältig wie seine Kollaborationen, wobei besonders die mit Keith Jarrett oder das „Officium“ - Projekt zusammen mit dem britischen Hilliard Ensemble schon als legendär bezeichnet werden können. Seit Bestehen des Münchner ECM Labels gehört der Norweger zu dessen wichtigsten Musikern.
In Garbareks Saxophonton ist seine Persönlichkeit so konzentriert, dass sie sich, wie sonst nur bei ganz wenigen anderen Musikern, beim ersten Ton offenbart, einzigartig und unvergesslich.
(Textabdruck mit freundlicher Genehmigung der Bremme & Hohensee Konzertagentur Heidelberg)
forum jazz e. V. (Merzhausen) & Renate und Waltraut Sick Stiftung (Freiburg) präsentieren:
Jan Garbarek Group feat.Trilok Gurtu
Dauer: 110 Minuten - ohne Pause
Seit nunmehr sechzig Jahren hat der Norweger Jan Garbarek an seinem Saxophonton gearbeitet, hat ihn geschärft, wie ein japanischer Schmied in hingebungsvoller Intensität das Samuraischwert zum Unikat werden lässt. Ein langer Konzentrations-, Eliminierungs- und Verdichtungsprozess, bis er jene triumphale Unfraglichkeit erreicht hat. Die meditative Suggestivkraft dieses weltweit einzigartigen Saxophonisten, der als Instrumentalist eine Popularität erreicht hat, die sonst nur Vokalisten vorbehalten bleibt, ist das Ergebnis seines Bemühens, das Schwierige einfach erscheinen zu lassen.
Zu verstehen ist der Triumph des Einfachen allerdings nur, wenn wir den Weg dorthin bedenken. Der Hinter- und Untergrund seines hymnischen Pathos ist der Jazz der sechziger Jahre mit seinen wilden und freien Improvisationen sowie die Volks- und Kunstmusik zahlloser Kulturen, wobei er die „exotischste“ Variante in der Folklore seiner Heimat Norwegen fand. Garbareks musikalische Quellen sind so vielfältig wie seine Kollaborationen, wobei besonders die mit Keith Jarrett oder das „Officium“ - Projekt zusammen mit dem britischen Hilliard Ensemble schon als legendär bezeichnet werden können. Seit Bestehen des Münchner ECM Labels gehört der Norweger zu dessen wichtigsten Musikern.
In Garbareks Saxophonton ist seine Persönlichkeit so konzentriert, dass sie sich, wie sonst nur bei ganz wenigen anderen Musikern, beim ersten Ton offenbart, einzigartig und unvergesslich.
(Textabdruck mit freundlicher Genehmigung der Bremme & Hohensee Konzertagentur Heidelberg)
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