Informationen zur Veranstaltung
von Jens Exler wurde durch das Hamburger Ohnsorg Theater bekannt.
Nach vielen Umsetzungen in verschiedenen „Menschen“-Theatern wurde nun dieses Stück erstmals mit Marionetten zu spielen und ihm einen gewissen Memminger Stempel aufzudrücken.
Das Stück nimmt sein Publikum mit auf eine kleine Zeitreise in die 80er Jahre und spielt in einem Memminger Mietshaus.
Ein Haus mit ganz normalen und dennoch skurrilen Bewohnern, die charakterliche Züge besitzen, die doch ein jeder selbst aus dem eigenen Leben kennt.
Ob der schrullige, pensionierte Steuerinspektor a. D. Brummer, die gutmütige Frau Knoop mit dem großen Herzen, Heike, die Tochter eines großen Memminger Autohausbesitzers, die Zuflucht bei Frau Knoop sucht, Basti, der Neffe von Herrn Brummer, der sich ebenfalls kurzum bei seinem Onkel einquartiert oder dem polternden Hauswirt Westermayer, der auch als Schürzenjäger trotz Ehering und als Metzgermeister bekannt ist.
Zentrale Figur ist allerdings Frau Schnabel, der angeblich „gute Geist des Hauses“, wie Sie glaubt.
Der aber gern im ganzen Haus alles beobachtet, an Türen lauscht und auch den Blick durch das ein oder andere Schlüsselloch wagt.
Sie sorgt für ordentlich Zündstoff und einige Verwechslungen zwischen den Mietern.
Denn wie heißt es so schön: Der frömmste Mensch kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt oder in unserem Falle eben Frau Schnabel nicht gefällt.
Spieldauer: ca. 133 min.
Geeignet für Zuschauer Ab 10 Jahren
Nach vielen Umsetzungen in verschiedenen „Menschen“-Theatern wurde nun dieses Stück erstmals mit Marionetten zu spielen und ihm einen gewissen Memminger Stempel aufzudrücken.
Das Stück nimmt sein Publikum mit auf eine kleine Zeitreise in die 80er Jahre und spielt in einem Memminger Mietshaus.
Ein Haus mit ganz normalen und dennoch skurrilen Bewohnern, die charakterliche Züge besitzen, die doch ein jeder selbst aus dem eigenen Leben kennt.
Ob der schrullige, pensionierte Steuerinspektor a. D. Brummer, die gutmütige Frau Knoop mit dem großen Herzen, Heike, die Tochter eines großen Memminger Autohausbesitzers, die Zuflucht bei Frau Knoop sucht, Basti, der Neffe von Herrn Brummer, der sich ebenfalls kurzum bei seinem Onkel einquartiert oder dem polternden Hauswirt Westermayer, der auch als Schürzenjäger trotz Ehering und als Metzgermeister bekannt ist.
Zentrale Figur ist allerdings Frau Schnabel, der angeblich „gute Geist des Hauses“, wie Sie glaubt.
Der aber gern im ganzen Haus alles beobachtet, an Türen lauscht und auch den Blick durch das ein oder andere Schlüsselloch wagt.
Sie sorgt für ordentlich Zündstoff und einige Verwechslungen zwischen den Mietern.
Denn wie heißt es so schön: Der frömmste Mensch kann nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt oder in unserem Falle eben Frau Schnabel nicht gefällt.
Spieldauer: ca. 133 min.
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