Informationen zur Veranstaltung
Diary of Dreams, ein Leben der Musik.
Nach einer kleinen Komposition an der klassischen Gitarre namens Tagebuch der TrĂ€ume benannt, rief der in DĂŒsseldorf aufgewachsene Adrian Hates 1989 Diary of Dreams ins Leben. GroĂ geworden mit rein klassischer Musik verschlang er die ersten elektronischen KlĂ€nge, die er im Radio hörte. Die 80er Jahre erwiesen sich daher in Kombination mit seinen klassischen Wurzeln als prĂ€gend fĂŒr seinen musikalischen Werdegang. Sein Wunsch war es, diese beiden Klangwelten auf seine ganz eigene Art und Weise miteinander zu verschmelzen.
Seit seinem neunten Lebensjahr prĂ€gt ihn die klassische Gitarre; spĂ€ter, mit der ersten E-Gitarre, eröffneten sich ihm zudem neue Möglichkeiten. Die Musik wurde zur Ersatzwelt. Mit 15 Jahren wagte er sich dann erstmals auch an das Klavier und nahm Unterricht. Bald darauf erweiterte sich das akustische Spektrum erneut, und Drum Computer, Keyboards und auch der erste Atari kamen hinzu. Das autarke Arbeiten war aus der Not geboren, denn die Suche nach den passenden Mitmusikern, die seine Vision teilten, erwies sich als nahezu unmöglich. Am Ende war es eben genau diese Kombination, die Diary of Dreams speziell und schon in frĂŒhen Tagen einzigartig machte.
1994 folgte dann nach unzĂ€hligen Demoaufnahmen, die Adrian nie zufrieden stellten, endlich das DebĂŒtalbum Cholymelan. Von der Presse gefeiert, katapultierte es sich sofort in die Herzen vieler Musikliebhaber dĂŒsterer Töne.
Ein neuer Traum des Workaholics war es, das zweite Album bereits auf einem eigenen Label zu veröffentlichen. Seine Skepsis gegenĂŒber der Musikindustrie war einfach zu groĂ, um so viel Kontrolle abzugeben. Das BedĂŒrfnis, jeden noch so kleinen Schritt selbst entscheiden zu können, erschien ihm damals als die einzig mögliche Arbeitsweise.
Und so veröffentlichte er das zweite Album End of Flowers tatsĂ€chlich nur zwei Jahre spĂ€ter bereits auf dem eigenen Label Accession Records, wo bis heute jedes weitere auch erschien. In Ă€hnlichen Intervallen folgten 26 weitere TontrĂ€ger, darunter eine DVD, ein paar Singles, 2 EPs, ein gefeiertes Akustik-Album und 12 regulĂ€re Alben, darunter z.B. der Meilenstein Nigredo mit dem sagenhaften Fotoshooting auf Island und das ĂŒberaus erfolgreiche aktuelle Album hell in Eden.
Von seinen Fans besonders auch fĂŒr seine Texte geschĂ€tzt, bewegt sich Hates sprachlich hauptsĂ€chlich in der Metaphorik und beschreibt sehr ausdrucksstark und mehrdeutig, was ihn beschĂ€ftigt, meist in Englisch, aber auch in Deutsch. Welche Sprache er wĂ€hlt, entscheidet der Song eigentlich eher selbst, sagt er.
In all diesen Jahren, in denen sich die Besetzung immer wieder verÀnderte, nÀherte sich Mastermind und SÀnger Adrian Hates der Vision seines Projekts und schlussendlich auch seinen TrÀumen immer mehr.
Etwa 500 Konzerte in fast 40 LĂ€ndern ist es nun her, seit der erste Ton aus dem Tagebuch erklang, und ein Ende ist nicht in Sicht. Laut Adrian wird es das letzte sein, was er in seinem Leben macht.
Ein Leben mit und fĂŒr die Musik.
Nach einer kleinen Komposition an der klassischen Gitarre namens Tagebuch der TrĂ€ume benannt, rief der in DĂŒsseldorf aufgewachsene Adrian Hates 1989 Diary of Dreams ins Leben. GroĂ geworden mit rein klassischer Musik verschlang er die ersten elektronischen KlĂ€nge, die er im Radio hörte. Die 80er Jahre erwiesen sich daher in Kombination mit seinen klassischen Wurzeln als prĂ€gend fĂŒr seinen musikalischen Werdegang. Sein Wunsch war es, diese beiden Klangwelten auf seine ganz eigene Art und Weise miteinander zu verschmelzen.
Seit seinem neunten Lebensjahr prĂ€gt ihn die klassische Gitarre; spĂ€ter, mit der ersten E-Gitarre, eröffneten sich ihm zudem neue Möglichkeiten. Die Musik wurde zur Ersatzwelt. Mit 15 Jahren wagte er sich dann erstmals auch an das Klavier und nahm Unterricht. Bald darauf erweiterte sich das akustische Spektrum erneut, und Drum Computer, Keyboards und auch der erste Atari kamen hinzu. Das autarke Arbeiten war aus der Not geboren, denn die Suche nach den passenden Mitmusikern, die seine Vision teilten, erwies sich als nahezu unmöglich. Am Ende war es eben genau diese Kombination, die Diary of Dreams speziell und schon in frĂŒhen Tagen einzigartig machte.
1994 folgte dann nach unzĂ€hligen Demoaufnahmen, die Adrian nie zufrieden stellten, endlich das DebĂŒtalbum Cholymelan. Von der Presse gefeiert, katapultierte es sich sofort in die Herzen vieler Musikliebhaber dĂŒsterer Töne.
Ein neuer Traum des Workaholics war es, das zweite Album bereits auf einem eigenen Label zu veröffentlichen. Seine Skepsis gegenĂŒber der Musikindustrie war einfach zu groĂ, um so viel Kontrolle abzugeben. Das BedĂŒrfnis, jeden noch so kleinen Schritt selbst entscheiden zu können, erschien ihm damals als die einzig mögliche Arbeitsweise.
Und so veröffentlichte er das zweite Album End of Flowers tatsĂ€chlich nur zwei Jahre spĂ€ter bereits auf dem eigenen Label Accession Records, wo bis heute jedes weitere auch erschien. In Ă€hnlichen Intervallen folgten 26 weitere TontrĂ€ger, darunter eine DVD, ein paar Singles, 2 EPs, ein gefeiertes Akustik-Album und 12 regulĂ€re Alben, darunter z.B. der Meilenstein Nigredo mit dem sagenhaften Fotoshooting auf Island und das ĂŒberaus erfolgreiche aktuelle Album hell in Eden.
Von seinen Fans besonders auch fĂŒr seine Texte geschĂ€tzt, bewegt sich Hates sprachlich hauptsĂ€chlich in der Metaphorik und beschreibt sehr ausdrucksstark und mehrdeutig, was ihn beschĂ€ftigt, meist in Englisch, aber auch in Deutsch. Welche Sprache er wĂ€hlt, entscheidet der Song eigentlich eher selbst, sagt er.
In all diesen Jahren, in denen sich die Besetzung immer wieder verÀnderte, nÀherte sich Mastermind und SÀnger Adrian Hates der Vision seines Projekts und schlussendlich auch seinen TrÀumen immer mehr.
Etwa 500 Konzerte in fast 40 LĂ€ndern ist es nun her, seit der erste Ton aus dem Tagebuch erklang, und ein Ende ist nicht in Sicht. Laut Adrian wird es das letzte sein, was er in seinem Leben macht.
Ein Leben mit und fĂŒr die Musik.
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