Informationen zur Veranstaltung
Ein musikalisch-seelisches Porträt von Hildegard Knef
Tiefschwarze, dramatische Wimpern über hellen Augen, ein fester Blick, gepaart mit einer nicht weniger charismatischen Stimme, die in ikonischen Zeilen das Alles-oder-nichts, die kompromisslose Hingabe an ein Leben zwischen Scheitern und kompletter Erfüllung beschwört. So kennt man Hildegard Knef in ihren Liedern, ihren Filmen und Büchern. Ihre eigene Biografie hielt nicht wenige Wendungen für sie bereit, die sie aus dem Krieg ins Theater und vor die Filmkamera brachten, nach Hollywood und an den Broadway und zurück nach Deutschland führten, den medialen Blätterwald aufscheuchten, an ihrer labilen Gesundheit mehr als einmal rüttelten und sie das Glück finden, verlieren und dann doch wieder aufspüren ließen.
In der Mitte dieses wechselhaften Lebens, im Jahr 1975, setzt das musikalisch-seelische Porträt der großen deutschen Schauspielerin und Sängerin ein. Da trifft die erfahrene „Knef“ die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person. Sie streiten sich, fallen sich ins Wort in unzähligen Chansons, Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, die den Weg der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway zwischen Arbeitswut, maßloser Sehnsucht und ständiger Rastlosigkeit lebendig werden lassen.
Tiefschwarze, dramatische Wimpern über hellen Augen, ein fester Blick, gepaart mit einer nicht weniger charismatischen Stimme, die in ikonischen Zeilen das Alles-oder-nichts, die kompromisslose Hingabe an ein Leben zwischen Scheitern und kompletter Erfüllung beschwört. So kennt man Hildegard Knef in ihren Liedern, ihren Filmen und Büchern. Ihre eigene Biografie hielt nicht wenige Wendungen für sie bereit, die sie aus dem Krieg ins Theater und vor die Filmkamera brachten, nach Hollywood und an den Broadway und zurück nach Deutschland führten, den medialen Blätterwald aufscheuchten, an ihrer labilen Gesundheit mehr als einmal rüttelten und sie das Glück finden, verlieren und dann doch wieder aufspüren ließen.
In der Mitte dieses wechselhaften Lebens, im Jahr 1975, setzt das musikalisch-seelische Porträt der großen deutschen Schauspielerin und Sängerin ein. Da trifft die erfahrene „Knef“ die junge „Hilde“: zwei Frauen, eine Person. Sie streiten sich, fallen sich ins Wort in unzähligen Chansons, Gedichten und Passagen aus ihren Erinnerungsbüchern, die den Weg der Knef von der Trümmerzeit in Berlin bis zum Broadway zwischen Arbeitswut, maßloser Sehnsucht und ständiger Rastlosigkeit lebendig werden lassen.
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