Informationen zur Veranstaltung
Chris de Burgh lÀdt solo zu einer atmosphÀrischen Sommernacht
Seine Gastspielreisen im Alleingang sind dermaĂen erfolgreich, dass sie im Sommer 2026 in eine erneute VerlĂ€ngerung gehen! Die Nachfrage nach Solo-Konzerten von Chris de Burgh ist ungebrochen â diesmal stehen sie unter dem Titel âA Summer Night with Chris de Burghâ. Das Publikum ist begeistert, die Kritik voll des Lobes darĂŒber, wie der SĂ€nger/Gitarrist/Pianist binnen mehr als zwei Stunden anhand von rund 30 Liedern einen musikalischen Querschnitt seiner Karriere prĂ€sentiert. Das wird auch der Fall sein bei den dreizehn Auftritten in Deutschland zwischen dem 12.Juli und 1.August.
âWas seine Konzerte so besonders macht, ist ihre Reduktion aufs Wesentlicheâ, stand im Stadtmagazin Moritz. âChris de Burgh beweist, dass groĂe Songs keine groĂe Band brauchen. Hits wie »The Lady In Red« oder »Missing You« in ihren akustischen Originalversionen zu hören, ist ein echtes Highlight. Viele seiner Lieder erzĂ€hlen Geschichten, die Menschen auf der ganzen Welt berĂŒhrt haben â von intimen Liebesliedern bis hin zu epischen ErzĂ€hlungen ĂŒber Menschlichkeit, Krieg und Hoffnung. Bei seinen Soloauftritten kommt diese ErzĂ€hlkunst besonders zur Geltung. Das Publikum erlebt einen KĂŒnstler, der mit wenigen Mitteln groĂe Wirkung erzielt â nur Stimme, Instrument und Herz. Wer dabei ist, erlebt nicht nur ein Konzert, sondern eine Zeitreise durch fĂŒnf Jahrzehnte Musikgeschichte, begleitet von einem Mann, der mit AuthentizitĂ€t, GefĂŒhl und groĂem Respekt vor seinem Publikum auftritt.â
âDie Reduzierung von Chris de Burgh auf seine Schmusesongs, die war immer schon falschâ, stellte der Autor der BZ Berlin zusĂ€tzlich fest. âJa, viele seiner Lieder sind ruhigerer Natur...aber der GroĂteil seines Schaffens, der inzwischen 330 Songs umfasst, ...ist schlicht Popmusik der GĂŒteklasse A. Und Lieder wie âSpanish Trainâ, âTransmission Endsâ oder âDonât Pay the Ferrymanâ sind nun wirklich das Gegenteil von Schmalz.â Diese Erkenntnis scheint sich rumzusprechen. Das bewies auch ein Blick in die Runde beim Konzert in der Landeshauptstadt und fĂŒhrte sogar zu einer Ăberschrift der Boulevardzeitung: âChris de Burgh â auch von MĂ€nnern gefeiert!â
Seine Gastspielreisen im Alleingang sind dermaĂen erfolgreich, dass sie im Sommer 2026 in eine erneute VerlĂ€ngerung gehen! Die Nachfrage nach Solo-Konzerten von Chris de Burgh ist ungebrochen â diesmal stehen sie unter dem Titel âA Summer Night with Chris de Burghâ. Das Publikum ist begeistert, die Kritik voll des Lobes darĂŒber, wie der SĂ€nger/Gitarrist/Pianist binnen mehr als zwei Stunden anhand von rund 30 Liedern einen musikalischen Querschnitt seiner Karriere prĂ€sentiert. Das wird auch der Fall sein bei den dreizehn Auftritten in Deutschland zwischen dem 12.Juli und 1.August.
âWas seine Konzerte so besonders macht, ist ihre Reduktion aufs Wesentlicheâ, stand im Stadtmagazin Moritz. âChris de Burgh beweist, dass groĂe Songs keine groĂe Band brauchen. Hits wie »The Lady In Red« oder »Missing You« in ihren akustischen Originalversionen zu hören, ist ein echtes Highlight. Viele seiner Lieder erzĂ€hlen Geschichten, die Menschen auf der ganzen Welt berĂŒhrt haben â von intimen Liebesliedern bis hin zu epischen ErzĂ€hlungen ĂŒber Menschlichkeit, Krieg und Hoffnung. Bei seinen Soloauftritten kommt diese ErzĂ€hlkunst besonders zur Geltung. Das Publikum erlebt einen KĂŒnstler, der mit wenigen Mitteln groĂe Wirkung erzielt â nur Stimme, Instrument und Herz. Wer dabei ist, erlebt nicht nur ein Konzert, sondern eine Zeitreise durch fĂŒnf Jahrzehnte Musikgeschichte, begleitet von einem Mann, der mit AuthentizitĂ€t, GefĂŒhl und groĂem Respekt vor seinem Publikum auftritt.â
âDie Reduzierung von Chris de Burgh auf seine Schmusesongs, die war immer schon falschâ, stellte der Autor der BZ Berlin zusĂ€tzlich fest. âJa, viele seiner Lieder sind ruhigerer Natur...aber der GroĂteil seines Schaffens, der inzwischen 330 Songs umfasst, ...ist schlicht Popmusik der GĂŒteklasse A. Und Lieder wie âSpanish Trainâ, âTransmission Endsâ oder âDonât Pay the Ferrymanâ sind nun wirklich das Gegenteil von Schmalz.â Diese Erkenntnis scheint sich rumzusprechen. Das bewies auch ein Blick in die Runde beim Konzert in der Landeshauptstadt und fĂŒhrte sogar zu einer Ăberschrift der Boulevardzeitung: âChris de Burgh â auch von MĂ€nnern gefeiert!â
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