Informationen zur Veranstaltung
Das Klavierensemble SEN präsentiert mehrhändige Klaviermusik:
40 Finger, 88 Tasten
Ein ganz besonderes und sicher selten zu erlebendes Konzert wird in der Evangelischen Michaelskirche am Sonntag, den 12. Januar um 19:00 Uhr den Kirchenraum erfüllen!
Spannende Werke für Klavier bis zu 8 Händen, gespielt von dem in Karlsruhe beheimateten japanisch-deutschen Quartett Alisa Kratzer, Noriko Ishikawa, Manfred Kratzer und Eriko Takezawa-Friedrich werden Sie begeistern.
„Sen“ bedeutet „Fächer“ – so ergibt sich einerseits ein direkter Bezug zur Fächerstadt Karlsruhe, mit der alle 4 MusikerInnen verbunden sind, andrerseits ein Hinweis auf ein Programm mit breiter stilistischer Vielfalt von Klassik bis Salonmusik. Immer wieder gab es Komponisten, die dem Klischee des Klavierspielers in „Einzelhaft“ entgegen wirken wollten und das bekannte 4-händige Repertoire auf 6 und sogar 8 Hände erweitert haben. Für 4 Pianisten wird es dann maximal eng an 88 Tasten – es braucht ein ausgetüfteltes System, um zu organisieren, welche Hände und Finger in welcher Position auf der Tastatur spielen können, um sich nicht gegenseitig zu behindern.
Das Programm umfasst unter anderem Werke von Bach, Monti, Czerny, Strauss, Godowsky und wird von 1-händig bis zu 8-händig präsentiert.
40 Finger, 88 Tasten
Ein ganz besonderes und sicher selten zu erlebendes Konzert wird in der Evangelischen Michaelskirche am Sonntag, den 12. Januar um 19:00 Uhr den Kirchenraum erfüllen!
Spannende Werke für Klavier bis zu 8 Händen, gespielt von dem in Karlsruhe beheimateten japanisch-deutschen Quartett Alisa Kratzer, Noriko Ishikawa, Manfred Kratzer und Eriko Takezawa-Friedrich werden Sie begeistern.
„Sen“ bedeutet „Fächer“ – so ergibt sich einerseits ein direkter Bezug zur Fächerstadt Karlsruhe, mit der alle 4 MusikerInnen verbunden sind, andrerseits ein Hinweis auf ein Programm mit breiter stilistischer Vielfalt von Klassik bis Salonmusik. Immer wieder gab es Komponisten, die dem Klischee des Klavierspielers in „Einzelhaft“ entgegen wirken wollten und das bekannte 4-händige Repertoire auf 6 und sogar 8 Hände erweitert haben. Für 4 Pianisten wird es dann maximal eng an 88 Tasten – es braucht ein ausgetüfteltes System, um zu organisieren, welche Hände und Finger in welcher Position auf der Tastatur spielen können, um sich nicht gegenseitig zu behindern.
Das Programm umfasst unter anderem Werke von Bach, Monti, Czerny, Strauss, Godowsky und wird von 1-händig bis zu 8-händig präsentiert.
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