Informationen zur Veranstaltung
Jeder kennt sie, jeder liebt sie. Durch Filme wie „Frühstück bei Tiffany“ oder „Sabrina“ wurde sie zu einer Ikone, die bis heute ihren Glanz nicht verloren hat: Audrey Hepburn.
Den Zuschauern wurde diese wunderschöne Schauspielerin mit ihren hungrig-großen Augen als gut gelaunte, junggebliebene und etwas verträumte Frau präsentiert. Doch wer war sie wirklich, was hat sie bewegt? Sigrid Behrens Stück „En Suite – Allein mit Audrey Hepburn“ befasst sich mit dem wahren Leben dieser außergewöhnlichen Frau. Sie arbeitete mit den großen Filmregisseuren ihrer Zeit zusammen, gewann für ihren ersten Hollywood-Film „Ein Herz und eine Krone“ den Oscar und zog die Zuschauer damals wie heute in ihren Bann.
Doch Audrey Hepburn war nicht nur eine berühmte Schauspielerin und leidenschaftliche Tänzerin, sie war auch eine verletzliche, junge Frau, die stetig auf der Suche nach einem erfüllten Leben war und der im Laufe ihres Lebens einige Steine in den Weg gelegt wurden. Unter der Regie von Birgit Voigt feierte Daniela Michel mit diesem Stück einige Erfolge und wird vom Solinger Tageblatt als „Äußerlich perfekt dem Original angeglichen“ bezeichnet. „Die geschickt eingebauten, gekonnt leicht vorgetragenen Gesangs- und Tanznummern“ (Badische neuste Nachrichten) geben diesem Tiefgründigen Stück eine gewisse Leichtigkeit, während sie die Möglichkeit bekommen Audrey Hepburn auf eine ganz neue Art und Weise kennenzulernen.
Den Zuschauern wurde diese wunderschöne Schauspielerin mit ihren hungrig-großen Augen als gut gelaunte, junggebliebene und etwas verträumte Frau präsentiert. Doch wer war sie wirklich, was hat sie bewegt? Sigrid Behrens Stück „En Suite – Allein mit Audrey Hepburn“ befasst sich mit dem wahren Leben dieser außergewöhnlichen Frau. Sie arbeitete mit den großen Filmregisseuren ihrer Zeit zusammen, gewann für ihren ersten Hollywood-Film „Ein Herz und eine Krone“ den Oscar und zog die Zuschauer damals wie heute in ihren Bann.
Doch Audrey Hepburn war nicht nur eine berühmte Schauspielerin und leidenschaftliche Tänzerin, sie war auch eine verletzliche, junge Frau, die stetig auf der Suche nach einem erfüllten Leben war und der im Laufe ihres Lebens einige Steine in den Weg gelegt wurden. Unter der Regie von Birgit Voigt feierte Daniela Michel mit diesem Stück einige Erfolge und wird vom Solinger Tageblatt als „Äußerlich perfekt dem Original angeglichen“ bezeichnet. „Die geschickt eingebauten, gekonnt leicht vorgetragenen Gesangs- und Tanznummern“ (Badische neuste Nachrichten) geben diesem Tiefgründigen Stück eine gewisse Leichtigkeit, während sie die Möglichkeit bekommen Audrey Hepburn auf eine ganz neue Art und Weise kennenzulernen.
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