Informationen zur Veranstaltung
Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra
»The Music Goes Round And Around«
In ihrem Konzertprogramm »The Music Goes Round And Around« präsentieren Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra die amerikanische Musik der 1920er-, 1930er- und frühen 1940er-Jahre, ebenso authentisch wie fröhlich, manchmal auch ziemlich verrückt. Die Band spielt – bis auf den Gesang – unverstärkt. Garderobe, Pulte, Mikrofone, Instrumente sind Originale oder deren perfekte Kopien.
Im Repertoire des Orchesters finden sich neben berühmten Stücken wie der »Moonlight Serenade«, »Caravan« oder »Loch Lomond« auch weniger bekannte Titel, deren Wiederentdeckung sich lohnt. Die Arrangements stammen fast ausschließlich aus der Feder der Orchestermusiker, allen voran David Hermlin, der dem Orchester einen frischen, unverwechselbaren Sound gegeben hat. Auch Musiker wie Malte Tönissen, Daniel Duspiwa und Lars Juling steuern eigene Arrangements bei.
Die Idee dahinter: die originalen Arrangements der 1930er und 1940er-Jahre nicht mehr nur zu kopieren, sondern – wie damals eigentlich üblich – eigene Versionen erfolgreicher Melodien zu spielen und die Zuhörenden zu überraschen.
Foto: © Uwe Hauth
»The Music Goes Round And Around«
In ihrem Konzertprogramm »The Music Goes Round And Around« präsentieren Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra die amerikanische Musik der 1920er-, 1930er- und frühen 1940er-Jahre, ebenso authentisch wie fröhlich, manchmal auch ziemlich verrückt. Die Band spielt – bis auf den Gesang – unverstärkt. Garderobe, Pulte, Mikrofone, Instrumente sind Originale oder deren perfekte Kopien.
Im Repertoire des Orchesters finden sich neben berühmten Stücken wie der »Moonlight Serenade«, »Caravan« oder »Loch Lomond« auch weniger bekannte Titel, deren Wiederentdeckung sich lohnt. Die Arrangements stammen fast ausschließlich aus der Feder der Orchestermusiker, allen voran David Hermlin, der dem Orchester einen frischen, unverwechselbaren Sound gegeben hat. Auch Musiker wie Malte Tönissen, Daniel Duspiwa und Lars Juling steuern eigene Arrangements bei.
Die Idee dahinter: die originalen Arrangements der 1930er und 1940er-Jahre nicht mehr nur zu kopieren, sondern – wie damals eigentlich üblich – eigene Versionen erfolgreicher Melodien zu spielen und die Zuhörenden zu überraschen.
Foto: © Uwe Hauth
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