Informationen zur Veranstaltung
"Monopoly - Analyse und Kritik"
Wer kennt es nicht? Das wahrscheinlich erfolgreichste Gesellschaftsspiel aller Zeiten: Monopoly. Das Erfolgsrezept dieses Spiels ist denkbar einfach: Nicht bankrott gehen und die Mitspielenden in den finanziellen Ruin treiben. Vergnüglicher Raubtierkapitalismus für die ganze Familie eben. Umso verständlicher ist es, dass fast jede Partie in einem grundlegenden Streit endet. Doch zum Glück handelt es sich ja nur um ein Spiel. Und doch war Monopoly ursprünglich nicht ganz anders gemeint?
Nach intensiver Recherche begibt sich das nö theater auf Los und zeichnet nicht nur die hundertjährige Geschichte von Monopoly nach, sondern taucht auch tief ein in die Welt der Superreichen und in die Finanzskandale der letzten Jahre. Denn die berühmte Schere zwischen Arm und Reich scheint aktueller denn je. Um im Bild zu bleiben: Während einige wenige ihr Vermögen in der Schlossstraße horten, kämpft der große Rest darum, die Miete für die Badstraße zu stemmen.
Nach der Katastrophenrevue „Titanic – Analyse und Kritik“ widmet sich das nö theater erneut einem Phänomen der Popkultur. Zwischen Papiergeld, Mietendeckel und der Hotelbar ist ein dokumentarischer Abend entstanden, der sich ganz dem menschlichen Grundbedürfnis des Spielens verschreibt und Regeln als gutgemeinte Vorschläge versteht.
Wer kennt es nicht? Das wahrscheinlich erfolgreichste Gesellschaftsspiel aller Zeiten: Monopoly. Das Erfolgsrezept dieses Spiels ist denkbar einfach: Nicht bankrott gehen und die Mitspielenden in den finanziellen Ruin treiben. Vergnüglicher Raubtierkapitalismus für die ganze Familie eben. Umso verständlicher ist es, dass fast jede Partie in einem grundlegenden Streit endet. Doch zum Glück handelt es sich ja nur um ein Spiel. Und doch war Monopoly ursprünglich nicht ganz anders gemeint?
Nach intensiver Recherche begibt sich das nö theater auf Los und zeichnet nicht nur die hundertjährige Geschichte von Monopoly nach, sondern taucht auch tief ein in die Welt der Superreichen und in die Finanzskandale der letzten Jahre. Denn die berühmte Schere zwischen Arm und Reich scheint aktueller denn je. Um im Bild zu bleiben: Während einige wenige ihr Vermögen in der Schlossstraße horten, kämpft der große Rest darum, die Miete für die Badstraße zu stemmen.
Nach der Katastrophenrevue „Titanic – Analyse und Kritik“ widmet sich das nö theater erneut einem Phänomen der Popkultur. Zwischen Papiergeld, Mietendeckel und der Hotelbar ist ein dokumentarischer Abend entstanden, der sich ganz dem menschlichen Grundbedürfnis des Spielens verschreibt und Regeln als gutgemeinte Vorschläge versteht.
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