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Gedichte auf Zuruf zwischen Totenhemd und Leichenwagen mit dem Wortsurfer Axel Garbelmann
Diesem Mann fällt zu allem etwas ein: Axel Garbelmann. Der selbsternannte Wortsurfer tauchte in Nordhessen schon in vielen Formationen auf – als Teil der Impro-Theatergruppe ImproKS, als Mitglied der Band Caro Kiste Kontrabass, im Duo zum Sound des Bassisten Sven Krug Lyrik rezitierend oder auch spontandichtend und alleinunterhaltend auf Poetry Slams, auf Trauungen, als Moderator oder auch mal ganz still im Duo Tomine & Pan. Der gebürtige Einbecker bewegt sich in der deutschen Sprache wie ein Surfer auf der Welle. Gekonnt setzt er spontane Gedanken um in druckfähige Poesie – ein Anlass, ihn bei der Museumsnacht 2024 auch auf die Exponate der Dauerausstellung des Museums für Sepulkralkultur loszulassen.
Das Konzept von POESIS MORTUM – Gedichte auf Zuruf zwischen Totenhemd und Leichenwagen ist: keines. Gemeinsam mit einer Gruppe an Besucher*innen bewegt sich Axel Garbelmann durch die Ausstellung und dichtet auf „Stopp“. Wie das geht? Kommen Sie am besten selbst vorbei und lassen sich überraschen von diesem ganz besonderen und ziemlich mitreißenden Zugang zu den Themen Sterben, Tod und Trauer.
D
auer: ca. 30min.
Anmeldung erbeten:
museum@sepulkralmuseum.de
Diesem Mann fällt zu allem etwas ein: Axel Garbelmann. Der selbsternannte Wortsurfer tauchte in Nordhessen schon in vielen Formationen auf – als Teil der Impro-Theatergruppe ImproKS, als Mitglied der Band Caro Kiste Kontrabass, im Duo zum Sound des Bassisten Sven Krug Lyrik rezitierend oder auch spontandichtend und alleinunterhaltend auf Poetry Slams, auf Trauungen, als Moderator oder auch mal ganz still im Duo Tomine & Pan. Der gebürtige Einbecker bewegt sich in der deutschen Sprache wie ein Surfer auf der Welle. Gekonnt setzt er spontane Gedanken um in druckfähige Poesie – ein Anlass, ihn bei der Museumsnacht 2024 auch auf die Exponate der Dauerausstellung des Museums für Sepulkralkultur loszulassen.
Das Konzept von POESIS MORTUM – Gedichte auf Zuruf zwischen Totenhemd und Leichenwagen ist: keines. Gemeinsam mit einer Gruppe an Besucher*innen bewegt sich Axel Garbelmann durch die Ausstellung und dichtet auf „Stopp“. Wie das geht? Kommen Sie am besten selbst vorbei und lassen sich überraschen von diesem ganz besonderen und ziemlich mitreißenden Zugang zu den Themen Sterben, Tod und Trauer.
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auer: ca. 30min.
Anmeldung erbeten:
museum@sepulkralmuseum.de
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