Informationen zur Veranstaltung
Im Märchenland ist alles wie immer. Bei einer festlichen Gelegenheit taucht (wie immer) die böse Fee auf – die (wie immer) nicht eingeladen wurde. Also spricht sie ihren Fluch aus: "Ihr sollt auf ewig in Konkurrenz zueinander liegen!" Und so buhlen die Prinzessinnen um die Gunst des einzigen Prinzen vor Ort. Denn es kann nur Eine geben!
Da ist Prinzessin Glitta (Karla Geiser), die sich dazu berufen fühlt, den Prinzen zu heiraten – koste es, was es wolle.
Ihre Schwester, Prinzessin Gloria (Anninka Stirn), hingegen muss alles mit dem Smartphone filmen und publicity-wirksam ins Netz stellen.
Währenddessen lebt sich die Mutter der Beiden, Königin Thea von Theodora (Sanna Rech-Bigot), endlich aus...zum Entsetzen den konservativen Töchter.
Die böse Fee Maledei (Nicole Hallschmid) ist hier auch gleichzeitig die Stiefmutter – die darf in keinem Märchen fehlen.
Aschewittchen (Jana Klas) scheint die perfekt tugendhafte, stereotype Prinzessin zu sein – oder nicht?
Und Prinz Artur (Tom Keymer)? Der wartet seit Ewigkeiten auf den Thron.Doch beim großen Ball dämmert den Damen, dass dies nicht alles gewesen sein kann. Spritzige Dialoge verbinden sich dabei mit Performance-Abschnitten zu einem märchenhaften Ganzen. Die freie Theatergruppe TaschenSpieler nutzt Märchen zum Spiel mit Frauen- und Männerrollen und geht unterhaltsam der Frage nach, was Märchen uns heute noch zu sagen haben.
Da ist Prinzessin Glitta (Karla Geiser), die sich dazu berufen fühlt, den Prinzen zu heiraten – koste es, was es wolle.
Ihre Schwester, Prinzessin Gloria (Anninka Stirn), hingegen muss alles mit dem Smartphone filmen und publicity-wirksam ins Netz stellen.
Währenddessen lebt sich die Mutter der Beiden, Königin Thea von Theodora (Sanna Rech-Bigot), endlich aus...zum Entsetzen den konservativen Töchter.
Die böse Fee Maledei (Nicole Hallschmid) ist hier auch gleichzeitig die Stiefmutter – die darf in keinem Märchen fehlen.
Aschewittchen (Jana Klas) scheint die perfekt tugendhafte, stereotype Prinzessin zu sein – oder nicht?
Und Prinz Artur (Tom Keymer)? Der wartet seit Ewigkeiten auf den Thron.Doch beim großen Ball dämmert den Damen, dass dies nicht alles gewesen sein kann. Spritzige Dialoge verbinden sich dabei mit Performance-Abschnitten zu einem märchenhaften Ganzen. Die freie Theatergruppe TaschenSpieler nutzt Märchen zum Spiel mit Frauen- und Männerrollen und geht unterhaltsam der Frage nach, was Märchen uns heute noch zu sagen haben.
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