Informationen zur Veranstaltung
Kaiserslautern, SWR Studio
Sabine Fallenstein, Moderation
Deutsche Radio Philharmonie
HK Gruber, Dirigent und Chansonnier
Friedrich Cerha
„Wiener Kaleidoskop“ für Orchester
HK Gruber
„Frankenstein!!“, ein Pandämonium für Chansonnier und Ensemble nach Kinderreimen von H. C. Artmann
»Frankenstein!!«
Nicht das Monster, sondern der Wissenschaftler Frankenstein steht im Zentrum der berühmten Geschichte: ein genialer Forscher, der das Geheimnis des Lebens entschlüsselt. Doch als seine namenlose Kreatur – riesig, stark und von erstaunlicher Intelligenz – die ersehnte Gefährtin verliert, wird aus dem Geschöpf ein Monster: „Ich war gütig und gut. Nur das Elend ließ mich böse werden.“ Von nun an folgt Frankenstein der Tod auf Schritt und Tritt. HK Gruber vertonte die skurrilen Kinderreime des Wiener Dichters H. C. Artmann zum Monster und schuf mit „Frankenstein!!“ ein Pandämonium, das zwischen Popmusik, Wiener Kabarett, Kurt Weill, Hanns Eisler und Strawinskys Neoklassizismus changiert. Komisch, gruselig, schaurig – und dabei voller schwarzem Humor, getarnt hinter harmlosen Kinderreimen mit Verniedlichungen („äuglein“, „kämmerlein“, „vampirlein“) und parodistischen Anleihen („es tanzt ein mi-ma-monsterchen“). Friedrich Cerhas „Wiener Kaleidoskop“ wiederum ist eine Hommage an die Klänge seiner Kindheit: Walzer, Polkas, Operettenmelodien – durch Verfremdung überdreht, pointiert und auf Distanz gebracht.
Sabine Fallenstein, Moderation
Deutsche Radio Philharmonie
HK Gruber, Dirigent und Chansonnier
Friedrich Cerha
„Wiener Kaleidoskop“ für Orchester
HK Gruber
„Frankenstein!!“, ein Pandämonium für Chansonnier und Ensemble nach Kinderreimen von H. C. Artmann
»Frankenstein!!«
Nicht das Monster, sondern der Wissenschaftler Frankenstein steht im Zentrum der berühmten Geschichte: ein genialer Forscher, der das Geheimnis des Lebens entschlüsselt. Doch als seine namenlose Kreatur – riesig, stark und von erstaunlicher Intelligenz – die ersehnte Gefährtin verliert, wird aus dem Geschöpf ein Monster: „Ich war gütig und gut. Nur das Elend ließ mich böse werden.“ Von nun an folgt Frankenstein der Tod auf Schritt und Tritt. HK Gruber vertonte die skurrilen Kinderreime des Wiener Dichters H. C. Artmann zum Monster und schuf mit „Frankenstein!!“ ein Pandämonium, das zwischen Popmusik, Wiener Kabarett, Kurt Weill, Hanns Eisler und Strawinskys Neoklassizismus changiert. Komisch, gruselig, schaurig – und dabei voller schwarzem Humor, getarnt hinter harmlosen Kinderreimen mit Verniedlichungen („äuglein“, „kämmerlein“, „vampirlein“) und parodistischen Anleihen („es tanzt ein mi-ma-monsterchen“). Friedrich Cerhas „Wiener Kaleidoskop“ wiederum ist eine Hommage an die Klänge seiner Kindheit: Walzer, Polkas, Operettenmelodien – durch Verfremdung überdreht, pointiert und auf Distanz gebracht.
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