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Informationen zur Veranstaltung
In den 1950er und frühen 1960er Jahren entwickelte sich in Europa die informelle Kunst. Im Zentrum stand der offene Schaffensprozess, losgelöst von klassischen Form- und Gestaltungsprinzipien. Diese abstrakte Strömung schien lange Zeit vor allem männlich dominiert zu sein. Die Ausstellung würdigt nunmehr die herausragende Position von 16 Künstlerinnen, darunter bekannte Namen. Anhand kunstsoziologischer Fragen zu Netzwerken, Ausstellungsbeteiligungen und Rezeption entsteht ein interessantes Bild von den Mechanismen des Kunstbetriebs
Anmeldung unter: 0561 31680123 oder Email: service@heritage-kassel.de
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