Informationen zur Veranstaltung
Erleben Sie ein Jazzkonzert mit besonderen Akzenten mit der Jazz-Formation „Forsonics“. Auch mit ihrem dritten Album „Open Water“ gelingt es der Jazz-Formation „Forsonics“ mit ihrem Klang, ihren Tönen und Improvisationen etwas sehr Menschliches, Persönliches anzustoßen, ohne dabei aufdringlich zu werden. Die neuen Songs lassen Bilder entstehen, voller Größe, Nähe und Tiefe. Kontemplative Momente treffen auf explosive Arrangements und kammermusikalische Raffinesse.
Die Band gründete sich 2015 in Remscheid und spielte seitdem zahllose Konzerte in Jazzclubs, bei Jazzinitiativen sowie auf Festivals im deutschsprachigen Raum. Die „Forsonics“ bestehen aus Thomas Nordhausen, Carsten Stüwe, Chris Fischer und Andy Gillmann. Thomas Nordhausen (akustische und elektrische Gitarre) hat in den letzten 30 Jahren in verschiedenen Formationen gespielt. Er studierte am Conservatorium Maastricht und war dort auch zwischenzeitlich als Gastdozent tätig. Carsten Stüwe (Keyboards und Piano) gehört zur immer seltener gewordenen Spezies der Autodidakten. Er spielte so gut wie jede Form von Musik, von der Hardcore-Tanzmusik bis hin zu komplexen Orchesterarrangements. Chris Fischer (Trompete und Flügelhorn) ist das Sound-Destillat der Band. Sein Ton führt mit seidener Leichtigkeit zu einer Tiefe, die bei den Zuhörern Bilder entstehen lässt. Vierter im Bunde ist Andy Gillmann (Schlagzeug). Er ist Lehrbeauftragter an der „Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf“ und am „Drummers Institute“ in Krefeld.
Die Band gründete sich 2015 in Remscheid und spielte seitdem zahllose Konzerte in Jazzclubs, bei Jazzinitiativen sowie auf Festivals im deutschsprachigen Raum. Die „Forsonics“ bestehen aus Thomas Nordhausen, Carsten Stüwe, Chris Fischer und Andy Gillmann. Thomas Nordhausen (akustische und elektrische Gitarre) hat in den letzten 30 Jahren in verschiedenen Formationen gespielt. Er studierte am Conservatorium Maastricht und war dort auch zwischenzeitlich als Gastdozent tätig. Carsten Stüwe (Keyboards und Piano) gehört zur immer seltener gewordenen Spezies der Autodidakten. Er spielte so gut wie jede Form von Musik, von der Hardcore-Tanzmusik bis hin zu komplexen Orchesterarrangements. Chris Fischer (Trompete und Flügelhorn) ist das Sound-Destillat der Band. Sein Ton führt mit seidener Leichtigkeit zu einer Tiefe, die bei den Zuhörern Bilder entstehen lässt. Vierter im Bunde ist Andy Gillmann (Schlagzeug). Er ist Lehrbeauftragter an der „Robert Schumann Musikhochschule Düsseldorf“ und am „Drummers Institute“ in Krefeld.
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